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Wie fotografiere ich eine Kirche innen richtig?

Egal ob im Urlaub, bei einem Ausflug oder in der Heimat: Fotos sollten die Momente fest halten. Doch oftmals ist man dann enttäuscht, denn die Bilder setzen nicht die gewünschten Stellen in Szene. Gerade in großen Kirchen, die ja meistens nicht beleuchtet sind, ist es schwierig, schöne Bilder zu machen. Hier sind aber einige Tipps, wie man eine Kirche von innen richtig fotografieren kann.

Die passende Ausrüstung, ist schon einmal wichtig: Ein Stativ, eine Kamera mit Zeitauslöser und, wenn möglich, viel Geduld sollten mitgebracht werden. Das Stativ mitzunehmen ist allerdings oft störend, daher empfiehlt sich ein „Einbein-Stativ“. Dies ist leichter zu transportieren. Als Alternative dazu bietet sich aber auch ein Körnersack an. Da Kirchen innen meist nicht beleuchtet sind, ist es schwierig richtig zu fotografieren. Blitz sollte allerdings dennoch vermieden werden, da dies eine Andacht stören könnte. Zudem kann bei einer schwächeren Kamera der Blitz in der Regel die Kirche nicht weiter als fünf Meter ausleuchten und ist daher nicht sehr sinnvoll.

Fotografieren – ohne Blitz?

Da die meisten Kirchen innen sehr dunkel sind, greift man gerne mal zum Blitz. Doch diese Anwendung stört, ist meist sehr unhöflich und teilweise sogar verboten. Doch wie fotografiere ich so, dass das Innere der Kirche gut zu sehen ist, und gewisse Statuen besonders in Szene gesetzt sind? Ein Tipp ist es, den „ISO-Wert“ nach oben zu stellen. Das Problem hier liegt aber darin, dass das Bild bei falscher Einstellung überbelichtet und verschwommen ist. Daher wird empfohlen, bei Nutzung eines Stativs, den ISO immer bei 100 zu belassen. So verhindert man ein Rauschen. Generell sollte man die Einstellung seiner Kamera kennen und die Effekte zu nutzen wissen. Jeder, der wirklich schöne Bilder schießen möchte, sollte sich daher vorab mit seiner Kamera auseinandersetzen und erste Test-Shoots machen, um zu sehen, mit welchen Einstellungen die Bilder besonders gut gelingen.

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