Die 50-Pfennig-Frau

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Sie galt vielen Deutschen als die optisch schönste D-Mark münze.
Die kniende Baumpflanzerin auf der Rückseite erinnert an die ,,Kulturfrauen“, die nach dem Krieg für einen Stundenlohn von 50-Pfennig die deutschen Wälder aufforsteten.

Vom 50-Pfennig-Stück wurden weit über zwei Milliarden Stück geprägt. Von der Erstausgabe 1949 bis zur Euro-Einführung am 1. Januar 2002 war die 50-Pfennig-Münze offizielle Zahlungsmittel in der BRD.

Die Eichenpflanzerin
(Die 50-Pfennig-Frau)
Nach dem 2. Weltkrieg wurde für die deutsche 50 Pfennig Münze ein Motiv gesucht, das den Wiederaufbau Deutschlands verkörpern sollte. Die Entscheidung der Jury fiel auf den Entwurf des Bildhauers Richard Martin Werner, das Bild einer knienden Frau mit dem Kopftuch und dem Eichensetzling in den Händen.
Ehefrau des Künstlers, Gerda ,,Jo“ Werner stand ihrem Mann dafür Modell.

Bürgerreporter:in:

Kocaman (Ali) aus Donauwörth

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