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Jörg Maurer liest aus seinem Buch „Föhnlage“ - oder "Sterben wo andere Urlaub machen"

  • So sieht es aus, das Buch von Jörg Maurer "Föhnlage"
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Voll besetzt war dieser Tage wieder einmal die Buchhandlung Greno in der Donauwörther Reichsstraße. Grund dafür war die „Föhnlage“, aber nicht die, die dem einen oder anderen immer wieder Kopfschmerzen bereitet, sondern das gleichnamige Buch von Jörg Maurer, aus dem der Autor gekonnt spannend vorlas. Bereits nach den erste Absätzen war die Ausgangslage seines Buches jedem klar und doch verwirrend: War es ein Unfall? War es Selbstmord? Oder war es gar Mord? Denn bereits nach wenigen Minuten seiner Lesung, gab es zwei Tote: in einem voll besetzten Theatersaal eines bayerischen Alpen-Kurortes stürzte einer von der Decke des Saales auf einen Zuschauer. Und ... beide tot. Und keiner will etwas bemerkt haben? Und dann beginnt die Polizeiarbeit, wie man es in einem „Alpenkrimi“ nicht besser machen könnte. Die Polizei um Polizeihauptkommissar Jennerwein tappt vorläufig völlig im Dunkeln. Die Stammtische diskutieren heftig. Einer Theorie folgt der anderen. Gibt es eine heiße Spur? Unterschiedliche Zeugenaussagen ... Wilde Spekulationen der Einheimischen bei Föhn und viel Bier ...
Maurer löste verständlich den Fall nicht in der Buchhandlung, dies überlies er dem Leser und man darf sicher sein, es werden nicht wenige sein, die den Fall zu Hause lösen werden.

Es gab aber nicht nur Worte des Autors, sondern er lockerte seine Lesung mit musikalischen Einlagen am Keyboard auf, in dem er „kriminelle“ Texte in klassische Musik verpackte und so seine Zuhörer immer wieder zum Lachen brachte.

Das begeisterte Publikum dankte es dem Autor mit lang anhaltendem Applaus und nach einigen Zugaben in Wort und Ton stand Jörg Maurer seinem Publikum Rede und Antwort, bevor er allen, die es wünschten, sein Buch signierte.

  • So sieht es aus, das Buch von Jörg Maurer "Föhnlage"
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  • Musikkabarettist Jörg Maurer im Buchhaus Greno - er fühlte sich dort "pudelwohl"
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  • Seine Lesung umrahmte er natürlich selbst am Keyboard
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  • Eine Unterschrift die für sich spricht: Musik und Kaberett
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3 Kommentare

Hört sich gut an!

  • x x am 16.11.2009 um 17:20

Das Buch ist toll geschrieben!!!

Scheint ein gutes Buch zu sein.
Gruss, Gisela

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