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Einweihung der Steinernen Brücke in Harburg

Prominenter Besuch - Idyllisches Brückenfest

Mit einem facettenreichen Festakt wurde letzten Freitag in Harburg die Steinerne Brücke eingeweiht: Staatsminister Dr. Thomas Goppel, an der Spitze eines prominenten Kreises Ehrengäste, würdigte in seiner Festansprache die grundlegende Sanierung der Steinernen Brücke in Harburg in seiner Festansprache. Ein gemütliches Brückenfest schloss sich an.

Rund drei Jahre dauerten die umfassenden Sanierungsarbeiten, 1,8 Mio. Euro kosteten diese für die Steinerne Brücke, die neben dem gleichnamigen Regensburger Baudenkmal ein wahres Kleinod darstellt.

CSU-Fraktionsvorsitzender Georg Schmid brachte es auf den Punkt: “Wenn alle mitanpacken, wenn alle zusammenhelfen und an einem Strang ziehen,” dann ist ein guter Erfolg die Frucht einträchtigen Mühens.

Stattliche 930 000 Euro kommen so aus dem Kultusministerium (Entschädigungsfonds für Denkmalpflege), die Stadt Harburg bringt 325 000 Euro auf, weitere Zuschüsse aus dem Landkreis und dem Bezirk. Mit 32 000 Euro hat der Förderverein Steinerne Brücke (Schatzmeister Josef Behringer und Anton Fischer, zweiter Vorsitzender überreichten Bürgermeister Kilian symbolisch einen Scheck) sein Ziel, nämlich 25 000 Euro Minimum, mehr als erreicht - ein klares Zeichen, dass vielen Harburger Spendern die Brücke ihnen viel bedeutet.

Helmut Maus (Planungsbüro Barthel & Maus) erläuterte in seiner detaillierten Festrede, warum sich die Sanierungsarbeiten verzögerten: Außer den geplanten Arbeiten zeigte sich erst im Verlauf der Sanierung, dass großräumige Steinschäden zu beheben waren.

Alois Loeßl und Rüdiger Schild (katholische bzw. evangelische Kirche) nahmen die kirchliche Segnung vor, eingeleitet durch Gebete und Lieder. Ein würdig-festliches Gedicht, vorgetragen von Klaus Lembeck, verfasst von dessen Vater Josef Lembeck, darf an dieser Stelle nicht vergessen werden.

Brücken bauen - das Bild der Brücke spielte in allen Festansprachen symbolisch eine Rolle: Brücken verbinden, Brücken lassen Wege entstehen, wo vorher der Fluß trennte und begrenzte. Brücken sind Orte der Begegnung zwischen Menschen.

So sollte auch das Brückenfest am Wochenende allen Harburgern und Gästen hinlänglich und auf unterhaltsame Weise Gelegenheit zu Begegnungen, einem gemütlichen Beisammensein und zum Feiern bieten - mit einem bunten Unterhaltumgsprogramm, Musik und guter Laune.

Foto 250: Bürgermeister Wolfgang Kilian freute sich über zahlreiche Besucher, insbesondere prominente Ehrengäste, wie Staatsminister Dr. Thomas Goppel, der sich ins Goldene Buch der Stadt Harburg eintrug, ebenso wie der Bürgermeister Eric Beaufils (der Partnerstadt Gouville sur Mer), Georg Schmid, CSU-Fraktionsvorsitzender, Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert und die amtierende Rosenkönigin aus Mauren.

Foto 088: Harburger Kinder ließen Luftballons steigen und selbstgebastelte Flöße auf der Wörnitz schwimmen: Ob diese wohl wirklich das Schwarze Meer erreichen?

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1 Kommentar

Danke Wolfgang!
Das PAST, wir wollen auch man zur Steinernen Brücke in Harburg.
Gruß Stephan

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