Für mich war das so genannte "Osterland" eine wahre Perle.

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Auf der Heimfahrt von Wurzen und Wermsdorf, sah ich plötzlich vor den Toren von Oschatz, ein Hinweisschild für diese Schloßruine. Mich faszinierten diese Überreste des Schlosses, welches um 1210 als Jagdschloß der Markgrafen von Meißen und der Ostmark, erbaut wurde.
Seit 1300 ist es allmählich verfallen, bereits 1379 wurde es "Wüstes Steinhaus" genannt.
Heute erinnern nur noch einige Mauern des Schlosses, an eine geheimnisvolle Zeit.

Bürgerreporter:in:

Helga Gruhle aus Döbeln

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