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Falter Sommernachlese 6: Das freut den Briefträger: Hausnummer deutlich sichtbar und kein Hund in der Nähe ...

  • Oberseits sind Männchen (gelb) und Weibchen (fast weiß) gut zu unterscheiden
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Bei der "Goldenen 8" unterscheidet man heute zwischen Weißklee-Gelbling (Colias hyale) und Hufeisenklee-Gelbling (C. alfacariensis). Wie es sich für Gelblinge gehört, gehören sie zu den Weißlingen. Was sich nicht so gehört, ist, dass sie nur als Raupen sicher unterschieden werden können. Daneben gibt es noch einen dritten Kandidaten in dieser Reihe, der sich zumindest in frischem Zustand und bei günstigem Lichteinfall zwar nicht in der Hausnummer, aber in der Farbe deutlich abhebt: Der Wander-Gelbling (C. croceus, früher auch als "Postillion" bekannt) ist von eher oranger Grundfarbe. Alle drei sind schon ab Mai unterwegs und kommen viel herum, fallen aber eher im Hochsommer und Herbst ins Auge, wenn sie über abgeweidete Wiesen und Hänge fliegen.

  • Oberseits sind Männchen (gelb) und Weibchen (fast weiß) gut zu unterscheiden
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  • Die Hinterflügelunterseite ist bei beiden gelb und trägt die Hausnummer 8
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  • Beim Männchen scheint die blassgelbe Oberseite beim Vorderflügel durch
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  • Beim Weibchen scheint die weißliche Oberseite durch. Im Flug wirken sie fast wie Kohlweißlinge.
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  • Im Frühsommer (Wiesensalbei!) wirken die Farben oft noch frischer
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  • Dieses frisch geschlüpfte Männchen zeigt auch im Hochsommer noch Mut zur Farbe
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  • Vor allem im Gegenlicht verrät das durchscheinende Orange und der breite schwarze Saum den Postillion.
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  • Im vollen Sonnenlicht erleichter auch mal ein defekter Flügel die schnelle Bestimmung
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  • die Oberseite kriegt man nur zu sehen, wenn er auffliegt, wie hier ein Männchen (schwarzer Saum ohne gelbe Flecken)
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