Pfarrversammlung St. Peter und Paul Peterswörth - Pfarrgemeinderat zieht positive Bilanz

Dank an die "Bautruppmänner" von links nach rechts Georg Klauser, Johann Winkler, Erwin Winkler, Michael Feldengut, Alwin Lerch und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Walter Kaminski | Foto: Manuela Feldengut-Baur
  • Dank an die "Bautruppmänner" von links nach rechts Georg Klauser, Johann Winkler, Erwin Winkler, Michael Feldengut, Alwin Lerch und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Walter Kaminski
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Zur Pfarrversammlung der Pfarrei St. Peter und Paul Peterswörth begrüßte Pfarrgemeinderatsvorsitzender Walter Kaminski neben den Pfarrangehörigen im voll besetzten Bürgersaal besonders Stadtpfarrer Johannes Schaufler und als Vertreter des Pfarrgemeinderates St. Martin Gundelfingen Vorsitzende Birgit Spengler und Mathilde Lindenthal.

Pfarrgemeinderat geht neue Wege

Nach den Wahlen im Februar war es der erste Rechenschaftsbericht des neuen Pfarrgemeinderates den Vorsitzender Walter Kaminski vorlegte. Darin zog der Vorsitzende eine positive Bilanz eines arbeitsreichen Jahres. Wir haben in unserer Arbeit versucht, betonte Kaminski, neue Wege zu gehen und Impulse zu geben. Als Beispiele führte er die intensive Arbeit in der Liturgiegruppe an, die sich in der Mitgestaltung von Gottesdiensten ebenso zeigte, wie im Angebot von Andachten und als ein Zeichen einer lebendigen Gemeinde zu sehen sind. Dazu zählte er u.a. die monatlichen Begegnungsnachmittage, die vor kurzem begonnen TAIZE Gebete, aber auch die sehr positiven Entwicklungen beim Kirchenchor und den Ministranten. Dies seien, betonte Vorsitzender Kaminski, sehr gute Zukunftsperspektiven und zarte Pflänzchen, die es zu pflegen gelte.

Herausforderungen der Zukunft in den Blick nehmen

Dabei dürfen aber die Probleme und Fragen der Zeit für die ganze Kirche und die Pfarrgemeinde nicht ausgeblendet werden. Um so wichtiger ist es, als Laien zum Apostolat durch Taufe und Firmung bestellt, Verantwortung in der Pfarrei zu übernehmen. Denn nur dann wird Pfarrgemeinde vor Ort lebendig erhalten werden können. Und es wird eine wichtige Aufgabe der Zukunft sein, Glauben im Alltag als Pfarrgemeinde zu leben, die Fragen und Probleme, Sorgen der Menschen wahrzunehmen, Hilfestellung anzubieten und Antworten darauf zu finden.

Geordnete Finanzen und Einblick in Kindergartenalltag

Für die Kirchenverwaltung konnte Sonja Hörbrand nur von erfreulichen Zahlen berichten. Dies galt sowohl für die Finanzen der Pfarrei als auch für den Landkindergarten St. Peter und Paul. Die Leiterin des Kindergartens Gertraud Godde präsentierte anhand von Bildern eindrucksvoll die Arbeit mit den Kleinen und stellte als neue Mitarbeiterin Erzieherin Christa Renner vor.

Dank und Anerkennung

Mit einem Blumengruß bedankte sich Vorsitzender Walter Kaminski bei Erna Wiedemann, die nicht mehr für den Pfarrgemeinderat kandidiert hatte, für ihre engagierte Mitarbeit. Einen besonderen Dank richtete Kaminski an die "Bautruppmänner", die immer da sind, wenn man sie braucht. Er überreichte als kleines Zeichen des Dankes Michael Feldengut, Georg Klauser, Erwin Winkler, Alwin Lerch, Johann Winkler, Max Kleinle und Peter Schmid ein Fläschchen als "Aufwärmerle". Und für mehr als 20 Jahre Dienst im Kirchenchor wurde Alexandra Heger mit einem Blumengruß vom Vorsitzenden gedankt.

Kirchenjahr in Bilder und Segensworte

Zum Abschluss stand "Das Kirchenjahr in Bildern" auf dem Programm. Der stellvertretende Pfarrgemeinderatsvorsitzender Gerhard Hörbrand zeigte von Manuela Feldengut zusammengestellte Fotos.
Nach den Dankes- und Segensworten von Stadtpfarrer Johannes Schaufler endete die Pfarrversammlung mit einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee, Tee und Kuchen.

Bürgerreporter:in:

Walter Kaminski aus Dillingen

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