"Auf Spurensuche" Pfarrgemeinde Peterswörth feierte Patrozinium und Pfarrfest

Fußspuren zum Altar Patrozinium St. Peter und Paul Peterswörth | Foto: Kerstin Blei
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  • Fußspuren zum Altar Patrozinium St. Peter und Paul Peterswörth
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Unter das Thema "Spuren" hatte die Pfarrgemeinde St. Peter und Paul ihr diesjähriges Patrozinium und das Pfarrfest gestellt. So führten bunte Fußabdrücke vom Landkindergarten zur Pfarrkirche und fanden darin ihre Fortsetzung bis hin zum Altar, wo im Sand Gipsabdrücke von Kindergartenkinder vor einem Granitstein - als sichtbares Zeichen für Petrus, der Fels auf dem die Kirche errichtet worden ist - zu finden waren.

Auf Spurensuche im Gottesdienst

Überall wo wir gehen, was wir tun oder auch unterlassen, sind und werden die Spuren jedes Menschen sichtbar, so auch bei den Namenspatrone der Pfarrei Petrus und Paulus. Spuren, denen im von Stadtpfarrer Johannes Schaufler zelebrierten Festgottesdienst nachgegangen wurde. Diese Spurensuche zog sich vom Kyrie bis hin zu einer Meditation wie ein roter Faden durch den vom Kirchenchor unter Leitung von Michael Heiler musikalisch gestalteten Gottesdienst.

Spuren zeigten den Weg zum Pfarrfest

Und die Spuren führten die Gottesdienstbesucher wieder zurück zum Landkindergarten und Bürgersaal, wo das Pfarrfest stattfand, und die Peterswörther Musikanten die Besucher schon mit zünftiger Blasmusik empfingen und den Abend musikalisch begleiteten. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Walter Kaminski konnte besonders zweiten Bürgermeister Viktor Merenda und Stadtrat Josef Fritz, Gemeindereferentin Jutta Koller, Schwester Verena und Stadtpfarrer Johannes Schaufler willkommen heißen. Mit leckere Steaks und Würste vom Grill stillte, das seit Jahren bewährte Grillteam um Helene und Alwin Lerch den Hunger der "Feschtlebesucher".

Aktive Ministranten und viele fleißige Helfer

In diesem Jahr luden die Ministranten nicht nur an ihre Cocktailbar mit fruchtigen Mixgetränken ein, sondern boten auch Muffins und selber frisch gebackene Waffeln an. Zur großen Begeisterung präsentierten die "Minis" einen fetzigen Tanz, der bei den Besucher Beifallsstürme auslöste und mehrere Zugaben erforderlich machten. So hinterließen die vielen fleißigen Hände und "Füße" beim und in der Vorbereitung des Pfarrfestes und des Gottesdienstes mit ihrer aktiven Mitarbeit sehr konkrete Spuren in der Gegenwart.

Bürgerreporter:in:

Walter Kaminski aus Dillingen

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