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WM 2010 Schiedsrichter Fehlentscheidungen

Die Fehlentscheidungen der Schiedsrichter häufen sich in der diesjährigen Weltmeisterschaft. Tore werden nicht richtig erkannt, Abseitspositionen nicht abgepfiffen und für Fouls rote Karten gegeben, die klar allerhöchstens gelb waren. Der Videobeweis oder der Chip im Ball wird immer umkämpfter. Die Stimmen mehren sich, das die FIFA endlich die technischen Hilfsmittel anerkennen soll. Die FIFA wehrt sich bis jetzt ... doch wie lange noch?

Ich finde das im Fußball schon lange die technischen Hilfsmittel eingesetzt werden sollten. Gerade bei der WM ist dies wichtig, da eine Fehlentscheidung das Spiel komplett beeinflusst.

Was haltet ihr davon, das man den Chip im Ball und die Videobeweise im Fußballsport einführt?

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1 Kommentar

Hallöchen Liebe Fußball Fans,
Klar sollte man irgendwo die klassische alte Tradition des Fußballs bewahren, aber ich finde, dass bezüglich der Fehlentscheidungen in Südafrika 2010, ein Standpunktwechsel schon längst fällig geworden ist. Es kann einfach nicht sein, dass Mannschaften demotiviert werden und anschließend aus dem Turnier rausfliegen, weil der Schiedrichter eine verheerende Fehlentscheidung (in manche Spiele waren es sogar mehrere verheerende Fehlentscheidungen) getroffen hat.
Auch wenn diese Fehlentscheidungen teilweise für Mannschaften, die ich anfeuere, von Vorteil gewesen sind, finde ich es einfach absurd und unfair, dass sich die FIFA u.a. gegen die Videobeweise wehrt.
In dieser WM gibt es das komplette Packete an schlechte Schiedsrichter, die man vorher in diesem Ausmaße nicht gesehen hat. Der eine gibt für Fouls ROT, für die es höhstens eine gelbe Karte geben würde, der andere pfeifft gar nicht ab. Es werden reguläre Tore nicht angerechnet und als Abseits gewertet, andersrum werden Abseitstore unfairerweise angerechnet.
Das grenzt so langsam an die Lächerlichkeit, wenn es sogar nicht schon längst drüber hinaus ist.
Ich frage mich z.B. ob die Partie Argentinien gegen Mexico mit 3:1 geendet hätte, wenn man das klare Abseitstor von Tevez abgepfiffen hätte. Das aller schärfste war gewesen, als der Schiedsrichter sich die Wiederholung aufgrund des mexikanischen Protests, auf der Leinwand angesehen hat und den Treffer trotzdem für regulär erklärte obwohl Tevez klar 3 Meter im Abseits gestanden hat. Mich verwundert es, dass die anderen Schiedsrichter nicht gesehen haben wollen.
Für manch einen ist das nicht gewertete Tor von Lampard gegen Deutschland eine Genugtuung für 1966, aber hier war der Ball klar hinter der Linie, also im Tor drinne und trotzdem wurde der Treffer nicht gegeben. Das hätte für England das 2:2 bedeutet und da wäre ich wircklich gespannt ob die Partie 4:2 für unsere deutsche Nationalmannschaft geendet hätte. Im Großen und Ganzen bin ich ein befürworter des Videobeweises, zumindest in WM oder EM Spiele, um festzustellen ob der Ball hinter der Linie gewesen ist oder auch nicht und ob es sich um ein Abseits bzw. nicht um ein Abseitstor handelt.
Auch für Tätlichkeiten die mit Rote Karten geahndet werden sollten ist das Videobeweis gut, andersrum auch für vorgetäuschte Tätlichkeiten, wie im Spiel Spanien gegen Portugal, als kurz vor Ende ein portugese die Rote Karte bekommen hat, für eine Tätlichkeit, die nie stattgefunden hat und die man weder während des Spiels noch bei der Wiederholung erkennen konnte. Da wäre meiner Meinung nach vielmehr eine Rote Karte für den spanischen Spieler richtig und notwendig.

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