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burmesische Spiegelungen – Selbstverliebtheit ins gespiegelte Portrait

Das Postulat zum „Erkenne Dich selbst“ entstammt nicht nur der griechischen Philosophie, sondern lässt mich hier in der spiegelnden Architektur burmesischer Tempelbauten an die viel früheren Erkenntnisstufen des Buddhismus denken. Im Gegensatz zu unseren westlichen Religionen geht hier die Erkenntnis nicht nach außen, auf das Göttliche zu, sondern nach innen, eben aufs eigene Selbst.
Zersplittert in einzelnen Spiegelfacetten entdecke ich mich, den Fotographen, immer wieder. Genauso wie schon Cezanne und dann Picasso beim Portrait das Anlitz analytisch in kubistische Kleinelemente zerlegt hat, die als gemalte Elementarformen dann gleichermaßen Landschaft Objekt, Architektur und Lebewesen fast schon kosmisch neu aufbauen, genauso sehe ich mich hier im Ergebnis zusammen mit der Architektur zu einer neuen Existenz verschmolzen.
Erkennen Sie mich auch?

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