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STING begeistert Mainz

12.000 Fans feiern den Rockstar

Bei seinem einzigen Konzert in Deutschland machte Sting Halt im Mainzer Hafen. Der Engländer ist mit seiner „Back to Bass“-Tour zurzeit in Europa unterwegs. Bei Sonnenschein wurde das Open Air Spektakel zur Pilgerstätte tausender Musikliebhaber.

Schon vor seinem Erfolg mit The Police war Sting in mehreren Bands. 1977 gründete er dann gemeinsam mit Stewart Copeland und Andy Summers das Trio. Sting, der mit bürgerlichem Namen Gordon Matthew Thomas Sumner heißt, bekam seinen Spitznamen, weil er immer mit einem schwarzgelben Pulli unterwegs war. Mittlerweile hat er unzählige Auszeichnungen erhalten.

Auf der Setlist reihte sich ein Hit an den anderen. Sting spielte nicht nur Stücke aus seiner Solokarriere, wie zum Beispiel „Englishman in New York“, sondern auch die alten The Police-Ohrwürmer „Message in a Bottle“ oder „Roxanne“. Die Police-Songs schienen auch etwas mehr Jubel zu ernten. Sobald der erste Ton erklang, war die Menge außer sich und sang und tanzte.

Immer wieder gab er seine Deutschkenntnisse Preis, zählte Lieder auf Deutsch an und sagt „Das ist sehr windig“. Zwei Zugaben beendeten dann den Abend nach gut zwei Stunden Show. „Fragile“, für das Sting den Bass gegen die Gitarre eintauschte, war der letzte Song des Konzerts. Ein schöner Abschluss, der den Puls etwas runterkommen ließ. Auf jeden Fall ein Highlight der Konzertsaison.

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