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Kartoffelernte um das Jahr 1940.

Die Kartoffelernte in früheren Jahren war schon etwas besonderes, auch wenn man keine modernen Maschinen wie heute besaß. Die Frauen in Tracht waren bei der Ernte mit Begeisterung dabei, denn für geleistete Arbeit erhielten sie als Lohn für ihre Familien einen Sack Kartoffeln und dazu gab es in der Pause ein gutes Frühstück. Wurst vom selbst geschlachteten Schwein, das Brot das dazu gereicht wurde, wurde zu dieser Zeit selbst hergestellt und im Backhaus im Dorf gebacken. Bohnenkaffee konnte sich zu dieser Zeit keiner leisten, man war mit einer Tasse Lindes -Kaffee zufrieden. Für die kleinen Erntehelfer gab es meistens selbst hergestellter Tee aus heimischen Kräutern, wie zum Beispiel Kamille oder Holunder.

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20 Kommentare

@Gertraude, wenn ein Kind Landluft gerochen hat, mit Tieren auf dem Bauernhof zusammen kam, mit in dei Heuernte ging der hat eine schöne Kindheit gehabt. Das fehlt den Kindern heute, es gibt bald keine Bauernhöfe mehr. Die Scheunen stehen leer, wo soll das hinführen.

Ich habe früher auch bei der Kartoffelernte geholfen. Das war schon anstrengend , aber super spassig, weil dahinter eine Gemeinschaft steckt und das ist eine Art Stärke, so ein Team. Sowas gibt es heute eher selten.

@Yessika mit deiner Meinung hast du Recht, es ist eine Gemeinschaft gewesen die sich gegenseitig in der armen Zeit geholfen hat und das hat sie alle bestärkt.
Zu dieser Zeit ist man mit auf den Acker gegangen, weil man ein Mittagessen bekam, es waren sehr arme Zeiten.

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