Bundeswehr soll beim Bäumepflanzen helfen

Die Hilfe bei katastrophalen Schäden des Waldes (der grünen Lunge) sollte ein wichtiges Anliegen Aller sein. Bedingt durch die Trockenheit der letzten Sommer haben Schädlinge ein leichtes Spiel. Ein 'Urwald', der beste Bedingungen für den Borkenkäfer bietet, wie sich es manche Politiker(m, w, d) wünschen, dürfte das AUS für den Wald bedeuten. Krankheiten und Schädlinge würden nicht rechtzeitig erkannt und könnten sich, wer weiß wie weit, in den noch gesunden Bestand ausbreiten. Ich frage mich immer wieder, warum fehlt den Politikern(m, w, d) der elementarste Sachverstand bei solchen Forderungen.

Um den Bestand zu retten, ist im Gespräch, dass die Bundeswehr bei der Anpflanzung von neuen Bäumchen 'Amtshilfe' leisten könnte. Eine gute Idee, die Technik kaputt, die Ausrüstung veraltet, das wäre doch eine gute Tat bis die notwendigen Ersatzteile eintreffen.

Mit der Hilfe zum Aufforsten möchte ich sogar noch einen Schritt weiter gehen. Unsere Jungaktivisten, die bis zu den Sommerferien jeden Freitag die Schule versäumten weil sie die Politiker(m, w, d) wachrütteln wollten, könnten doch tatkräftig die Bundeswehr beim Aufforsten der Wälder unterstützen, sozusagen als Signal: "Wir schaffen das - Aktionsplan Wald!". Schließlich ist der Wald das wichtigste klimabestimmende Element auf der Erde, eben die grüne Lunge.

Bürgerreporter:in:

  e:Due aus Weimar (TH)

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