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Fallschirmjäger der Bundeswehr üben am Edersee

Am gestrigen Dienstag und heutigen Mittwoch übten Fallschirmjägerverbände der Bundeswehr den Wassersprung am Edersee. Die Verbände kamen größtenteils von der Division Schnelle Kräfte, einem Dachverband von Spezialeinheiten der Bundeswehr, die in Stadtallendorf bei Marburg ihren Divisionsstab hat. Aber auch befreundete Fallschirmjäger aus der US-Army oder den Niederlanden sind der Einladung gerne nach Waldeck-West gefolgt.

In zwei Etappen mit je fünfzig Springern, die in Kassel-Calden aufgenommen wurden, setzte die Tansall C-160 gegen Mittag und am frühen Nachmittag die Springer aus rund 400 Metern Höhe ab. Da jeweils nur maximal zehn Springer über dem See abgesetzt werden können, wurden mehrere Runden von der Transall über dem See gedreht.

Um ihre Sprunglizenz nicht zu verlieren müssen die Fallschirmjäger jährlich mindestens vier Automatiksprünge nachweisen.

Teilnehmende Soldaten erklärten gegenüber MYHeimat.de, dass der Wassersprung einer der schwierigsten Sprünge eines Fallschirmjägers sei.

Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern der DLRG-Station Waldeck, die es mir ermöglichten, dass ich auch auf dem Wasser Fotos machen konnte.

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1 Kommentar

Alle gerettet? .-)
GJ

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