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Wer wird Bürgermeister in Burgdorf? Der Anzeiger lädt zur Podiumsdiskussion ein

  • So berichtet der Anzeiger am 9. August 2011.
  • hochgeladen von Robin Jantos

Das ist die einzige Gelegenheit, die Wahlaussagen aller vier Burgdorfer Bürgermeisterkandidaten auf Herz und nieren zu prüfen und miteinander zu vergleichen: Der Anzeiger lädt für Mittwoch, 31. August, 19 Uhr, zur Wahlpodiumsdiskussion ins Veranstaltungszentrum ein. Ihr könnt Fragen vorschlagen.

Anzeiger-Chefredakteur Peter Taubald wird die Leser im VAZ begrüßen. Redakteurin Anette Wulf-Dettmer befragt die Kandidaten: Alfred Baxmann (SPD), Michael Fleischmann (Linke), Frank Michael Voigt (parteilos) und Mirco Zschoch (CDU).

Welchen Fragen sollen sich die Kandidaten stellen? Ihr könnt Eure Frage als Kommentar unter diesen Beitrag schreiben oder per E-Mail oder Brief an die Redaktion des Anzeigers schicken.

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3 Kommentare

Mich würde von Herrn Zschoch interessieren, was er von der Stimmungsmache hier bei MH von gewissen Parteifreunden hält. Das ist übrigens eine ERNST gemeinte Frage.

Mich würde das mal gar nicht interessieren. - Das wäre auch nur eine Frage, die wenn überhaupt irgendwen, dann nur den internen Kreis hier berührt.

Viel interessanter fände ich es, von allen Kandidaten einmal zu erfahren, wie sie es sich vorstellen eine Stadtverwaltung zu führen und welche Ziele sie (messbar!) für die ersten hundert Tage, bzw. die ersten zwei Jahre haben.

Und natürlich (wie immer bei mir): Welche Werte ihnen wichtig sind und wovon sie sich antreiben lassen. - Abgesehen davon, warum sie glauben, dass gerade sie die Richtigen für die Position des Bürgermeisters sind. Und auch, warum sie glauben, dafür besser geeignet zu sein, als ihre Mitbewerber.

Witzig fände ich auch die Frage, welchen Kandidaten sie wählen würden, wenn sie nicht sich selbst wählen dürften (Kneifen wäre aber nicht! - Würde auch peinlich sein.).

Ich sehe diese Podiumsdiskussion ein wenig wie ein Vorstellungsgespräch bei der Bewerbung um eine Spitzenposition. Da interessiert es mich herzlich wenig, was der Bewerber von seinen Unterstützern hält. Für die - und vor allem deren Form der Unterstützung - kann man ja eher selten was, wie man aber selbst ist, prägt letztlich die Amtsführung.

Ich ziehe mal meine Frage zurück, da ich mit Herrn Zschoch mittlerweile Kontakt habe.

Ansonsten würde mich Rüdiger bei der Frage "wen die Kandidaten wählen würden, wenn sie sich nicht selber wählen dürften" anschließen.

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