"Aha" . . . ich habe fertig . . .

 . . . Wegen der Corona-Zeiten müssen viele Betriebe ihre Arbeit einstellen.
Die Berufstätigen und die Rentner bleiben Zuhause, sorgen für Ordnung im Haus und im Garten.
 . . . Es fallen Müll und Gartenabfälle an.
Ausgerechnet in dieser sowie nicht einfachen Situation, wegen des Coronavirus, schließt der Abfallbetrieb "Aha" die Tore und sagt,
                   " . . . ich habe fertig" . . .
 . . . . Wo sollen die Abfälle bleiben ?
. . . Soll man diese in der Feldmark oder am Straßenrand abkippen ?
 . . . Müll könnte vorübergehend noch am Haus gelagert werden, Grünabfälle aber fangen an zu kompostieren, es entstehen unangenehme Gerüche, vielleicht sogar auch Krankheiten.
 . . . In Supermärkten, die Nahrungsmittel verkaufen, lässt man z. B. nur eine begrenzte Anzahl von Käufern ein und bittet diese, beim Einkaufen Abstand zu halten.
 . . . Könnten in einem geöffneten Wertstoffhof nicht auch nur eine bestimmte Anzahl Fahrzeuge eingelassen werden, die Fahrer dieser Fahrzeuge bitten, sich nicht zu dicht zu begegnen, wenn sie ihren Abfall abliefern ?
 . . . Über Einlasskontrollen müsste dieser Ablauf möglich sein.

 . . ..Es ist nicht nachvollziehbar, dass diese Wertstoffhöfe kompromisslos schließen, nach dem Motto,

                                               " . . . Ich habe fertig . . ."

Bürgerreporter:in:

Alfred Donner aus Burgdorf

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