Advent: Von Gott GROß denken

Hl. Ikone 'Gottesmutter und Kind zärtlich'
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  • hochgeladen von Erhard Meier

Himmelspolitik
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1. Advent
Wir sollten von Gott GROß denken. Nur so verstehen wir sein Walten, das buchstäblich überall und überall ist - auch das Böse umgreift er, um es in etwas Gutes zu transformieren.

Deshalb konnte NUR ER als Menschenkind in die Welt kommen, um etwas unvorstellbares Großes zu wirken, nämlich alles Böse endgültig in die Nichtigkeit zu stürzen.

Es ist damit besiegt - und es fummelt immer noch, in Wahrheit zwar ohnmächtig, in der Schöpfung herum: für uns furchtbar, in Gottes Ewigkeit jedoch letztendlich NICHTIG, und aufs Ende schauen wir alle, da alles und alles in Gottes Licht und erfüllt mit Leben und Wahrheit und Liebe sein wird und schon IST . -

Amen .
.
.
Angelus Silesius: Das Jesuskind
:
"Ich habe dich, mein Kind, du zarter Nazarener /
mit Lilien oft vergleicht. Nun aber sag ich's an /
dass ich dir viel zu kurz und Unrecht hab' getan: /
Soviel du edler bist, soviel bist du auch schöner. "

---

ZU GOTT HIN …

Bürgerreporter:in:

Erhard Meier aus Burgdorf

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