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Der Wald ist nieder gemacht

Vor ein par Wochen schien er noch undurchdringlich zu sein, der Riesen Bärenklau Wald. Nun hat sich jemand daran gemacht alles zu vernichten. Fast alles, denn wo er mit der Maschine nicht hinkam, blühen sie munter weiter. Jetzt wo alles ab ist, sieht man erst, wie groß die Fläche ist die der Bärenklau eingenommen hat.
Selbst die niedergewalzten Pflanzen fangen wieder an zu blühen. Es ist wirklich schwer diesem Neophyt zu Leibe zu rücken. Nicht nur durch die Samen vermehrt er sich, sondern auch noch durch Wurzel Ausläufer.
Hier werden sich wohl die Insekten noch länger an den schönen großen Blüten erfreuen können. Gruß Günther

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Giftpflanzen

17 Kommentare

> "Vernichtungsfeldzug. Das habe ich doch schon erwähnt. Weil diese Pflanze alles überwuchert, wenn man sie nicht zurückhält"

Ich hab'n Garten - ich weiß, was du meinst ;)
Das macht die Quecke auch... oder manches Gras krieg ich nicht aus den Garten... Goldruten kriegt man auch kaum weg... und diversem Strauchwerk bin ich schon hinterhergebuddelt ohne Erfolg... und mein "LIeblingsstachelstrauch" bekommt bei jedem Axthieb drei Ableger...

Und wie gesagt: Vielleicht mal mit Verdrängung versuchen. Mancher Strauch oder Baum kratzt sich doch nicht um diese Staude... die wuchert m.W. primär da, wo man ihr Platz schafft...

Antwort einer kommunalen Stelle auf meine Anfrage der Zuständigkeit!

"es besteht keine gesetzliche Verpflichtung zur Beseitigung des Riesenbärenklaus. Meines Wissens führt auch die Region Hannover keine eigene Maßnahmen zur Beseitigung durch. Neben dem Riesenbärenklau werden von verschiedener Seite auch Forderungen zur Beseitigung verschiedener eingeschleppter oder giftiger/hochallergischer Pflanzen (z.B. Ambrosia, Jakobs-Kreuzkraut, Goldrute) laut. Hierzu sind die Kommunen personell und finanziell leider nicht ausgestattet."

Beate, ich kenne diese Aussage. Deshalb habe ich mich auch an den Besitzer gewendet, der von sich aus etwas dagegen unternimmt. Ob er es jemals in den Griff bekommt, ist die zweite Frage.

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