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Auf der Pirsch! Teil I

Um 3.45 Uhr klingelte heute mein Wecker. Im ersten Moment, des durch Mark und Bein gehenden Wecktons, hätte ich gern meinen Wecker in der Aue versenkt.
Dann entschließ ich mich, die Uhr auszuschalten und aufzustehen.
Heute soll es ja das erste Mal mit einem Jäger auf die Pirsch gehen.
Mit minimal geöffneten Augen latschte ich in die Küche. SUPER: Erst einmal den großen Zeh gestoßen. KLASSE!! Es kann nur besser werden, habe ich so für mich gedacht.
Erst einmal Tee für die Thermoskanne gekocht, Brote geschmiert und Klamotten angezogen.
Ich stand vor dem Spiegel und mußte grinsen. Schwarze Cargohose, Trekkingschuhe und dicker Pullover. Viel schlimmer sahen allerdings die unten zugebundenen Hosenbeine aus. Das war allerdings ein Tipp vom Jäger Wolfgang ( Schutz gegen Zecken).
Ich sah aus wie Rambo in einer Comedy-Show.
Um 5.00 Uhr fuhren wir los. Wolfgang drückte mir ein Fernglas in die Hand, um das Gelände nach Wild abzusuchen, erklärte er mir.
Um 5.15 Uhr saß ich bereits auf einem drei Meter hohen Jagdstuhl. Bewaffnet mit Thermoskanne und meiner neuen Kamera.
Wolfgang saß 150 Meter entfernt. Allerdings mit schußbereitem Gewehr.
Ich lag auf der Lauer und wartete auf Rotwild und Wildschweine.
Leider habe ich heute nur Kühe auf der benachbarten Weide ablichten können. Aber egal, das waren sehr dankbare Motive.

Am Freitag geht es dann an einer anderen Stelle auf die Pirsch.

Hier eine kleine Auswahl auf der Jagd nach einheimischen Tieren:

  • Wenn schon kein Wild in Sicht ist, muß eben der Mond herhalten.
  • hochgeladen von Claus Stricks
  • Bild 25 / 26

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11 Kommentare

@ Alle: Vielen Dank für die netten Kommentare.

Waidmanns Heil...
Wenn mich der Start in den Morgen auch an Jürgen v. d. Lippes Lied: Guten morgen, liebe Sorgen... erinnert, so ist der Rest doch sehr gelungen.
Mir gefällt Deine Frühnebel-Pirsch!

LG Gisela

Hallo Gisela, der Song von Jürgen v. d. Lippe ist absolut zutreffend. ;-)
Gruß Claus

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