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Begegnung mit Japan

  • Japanischer Pavillon - EXPOnate für die Zukunft. Entwicklungsphasen des Weltausstellungsgeländes EXPO 2000 in Hannover. Fotografie von Susanne Schumacher.
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Begegnung mit Japan lautet die Einladung zum Neujahrsfest 2009 im Maritim Grand Hotel in Hannover, Friedrichswall 11 für viele geladene Gäste. Mit dabei ist die Künstlerin Susanne Schumacher mit einigen ihrer Bilder von der Entstehung des Weltausstellungsgeländes EXPO 2000 in Hannover in einer Beteiligung an einer Ausstellung zum Auftakt des 20jährigen Jubiläum der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Hannover am 24. Januar - gemeinsam mit den weiteren GEDOK-Künstlerinnen Erika Klee und und Ursula Jenss-Sherif. Susanne Schumacher zeigt Fotografien unter dem Motto: Erinnerungen an die EXPO 2000 in Hannover, zu der die Präsidentin der Deutsch-Japanischen Gesellschaft, Renate Schaadt, einlädt. Peter Tuma zeigt im Foyer Alltags-Ästhetik in Japan am Beispiel von gusseisernen Gefäßen "Changama, Tetsubin, Choshi". Weitere Höhepunkte des Festaktes sind Tengu Dalko, eine Trommelgruppe aus Hamburg, alte und neue Musik aus Japan auf taditionellen Instrumenten an zwei Kotos durch Yoko Fujimoto und Kyoko Jastram. Eingeladen sind weitere internationale Gäste. Durch das Programm führt Thomas van Büren-Lenger. Kulinarisch verwöhnt werden die Besucher mit Sushi von Sakai Shoten und einem Buffet von Chefkoch Gerhard Clöver. Die Deutsch-Japanische Gesellschaft CHADO-KAI e. V. setzt sich für die Förderung der Städtepartnerschaft Hannover-Hiroshima ein. Einen Höhepunkt bildet die Ansprache des Generalkonsul Seisuko Narumiya vom Japanischen Generalkonsulat Hamburg und Grußworte von Bürgermeisterin Dr. Hilde Moennig.

  • Japanischer Pavillon - EXPOnate für die Zukunft. Entwicklungsphasen des Weltausstellungsgeländes EXPO 2000 in Hannover. Fotografie von Susanne Schumacher.
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  • Auftakt zum 20jährigen Jubiläum der Deutsch-Japanischen Geselschaft Hannover. Der Blick auf die Gästeliste und Sitzordnung.
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  • Tengu Daiko - Trommelgruppe aus Hamburg.
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  • Kyoko Jastram spielt alte und neue Musik aus Japan
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  • Der Generalkonsul Seisuko Narumiya vom Japanischen Generalkonsulat Hamburg.
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  • Nettes Beisammensein. Gäste aus Kyoto (im Hintergrund der Generalkonsul). Kyoto ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städt Japans.
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  • Ausstellungen im Foyer und Festsaal. Die Künstlerinnen der GEDOK Hannover. (v.l.n.r.) Ursula Jenss-Sherif mit Zeichnungen und Frottagen, Erika Klee (Installation) und Susanne Schumacher, Fotografie (Erinnerungen an die EXPO 2000).
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  • Empfang im Maritim Grand Hotel in Hannover. Gastgeberin und Präsidentin Renate Schaadt (Mitte )der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Hannover CHADO-KAI e.V. zur Förderung der Städtepartnerschaft Hannover-Hiroshima begrüßt die Gäste.
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  • Großes Interessen an den Ausstellungen im Foyer und Festsaal.
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  • Yoko Fujimoto (rechts) und Kyoko Jastram boten eindrucksvoll alte und neue Musik aus Japan auf traditionellen Instrumenten an zwei Kotos.
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  • Großes Interesse an der traditionellen Musik aus Japan
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  • Die Gäste am Tisch vom Generalkonsul Seisuko Narumiya zeigen sich amüsiert über die Zauberei von Thomas van Büren-Lenger aus Rantum (Sylt).
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  • Interessante Gäste am Tisch Hiroshima.
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  • Kulturelles Programm, Sushi, Mode und viele Gespräche.
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  • Vorbereitung für den Sake-Fass-Anstich. Vor dem Fass stehen die Sake-Becher.Das ursprünglichste Sake-Trinkgefäß ist der viereckige Zedernholzbecher Kimasu. Er war früher der Messbecher für das Zahlungsmittel in Japan: Reis.
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  • Es ist geschafft. Der Sake fließt.
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  • ....und die Gäste bekamen alle den Sake im originellen Gefäß.
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1 Kommentar

Danke, toller Bericht, interessant für meinen Sohn, studiert Ostasienwissenschaften / Japanologie in Düsseldorf.

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