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Mord im Burgdorfer Schützenheim

Damenabteilung feiert Weiberfastnacht mit einem Krimidinner

Die Schützenschwestern trafen sich an Weiberfastnacht zu einem besonderen Abend. Bereits zwei Wochen vor Weiberfastnacht erhielt jede Teilnehmerin einen mysteriösen Brief mit geheimen Informationen zu der Person, die sie darstellen sollte. Alle bereiteten sich intensiv auf den Abend vor und suchten sich auch passende Kleidung.

Bei einem exquisiten 3-Gänge-Menü wurde versucht, einen Mordfall, der in den 1920-er Jahren in Prag verursacht wurde, aufzuklären. Am Abend der grandiosen Premiere eines Theaterstücks wurde in der Villa des Theaterintendanten der neue gefeierte Star des Prager Theaterhimmels gefeiert. Die Feier fand ein jähes Ende, als der neue Star ermordet aufgefunden wurde und ihr Stern somit bereits am Abend der Premiere verglühte.

Unter den Gästen befanden sich viele wichtige Prager Persönlichkeiten und jeder verdächtigte jeden. Alle hatten ein Motiv und manches Alibi war mehr als fragwürdig. Die Stunden vergingen wie im Fluge und es wurde gelacht, gerätselt und Gerüchte machten die Runde. Am Ende sollte der richtige Täter verhaftet werden. Doch bei der Auflösung stellte sich heraus, dass der Mörder nicht überführt wurde und somit weiterhin auf freiem Fuß weilt.

Alle Beteiligten hatten viel Spaß und waren sich einig, dass diesem Abend eine Wiederholung mit einem neuen Mordfall folgen muss.

Da der Mord ja bereits vor rund 90 Jahren verübt wurde, gab es natürlich keine Farbfotos (lediglich ein Foto wurde nachträglich eingefärbt).

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2 Kommentare

Anja, Du weißt doch: Der Mörder ist immer der Gärtner...... ;-))

Gerd - es war gar kein Gärtner da.... aber wir wollen ja nicht alles verraten.

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