Bremen
"Gesundheitsreform"

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Sogenannte Gesundheitsreformen wurden schon oft angedacht, aber nie zu einem vernünftigen Ende geführt. Gegen den Versuch von Ulla Schmidt habe ich schon 2006 an einer Demo teilgenommen, die in der Politik keine Resonanz gefunden hat, und das geht mit Philipp Roesler als jetzigem "Gesundheitsminister" noch extremer weiter.
Gerade in der heutigen Ausgabe der HAZ wird erneut offenkundig, wie ungerecht die Lasten verteilt werden und in Zukunft noch mehr den Vielverdienern zugeschanzt werden soll.
Und dabei wäre eine Reform, die diesen Ansprüchen auch genügen würde, doch relativ einfach. Man braucht sich bloß das System Schweiz zu Eigen machen und nicht immer wieder das Rad neu erfinden wollen.
In der Schweiz ist es nämlich so, dass ALLE Gehalts- und Lohnempfänger, egal wie hoch deren Verdienst ist, in EINEN Topf einzahlen und daraus eine auskömmliche Grundversorgung im Krankheitsfall erhalten. Wer etwas höhere Ansprüche stellen will oder kann, schließt dann eben eine Zusatzversicherung ab.

DAS WÄRE DANN EINE GERECHTE VERTEILUNG DER LASTEN.

Wie lange müssen wir uns hier noch von der Politik vorführen lassen?

Bürgerreporter:in:

HanS SachS Autor aus Lübberstedt

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