Vor Justin Bieber: So schlimm war die OP von Selena Gomez wirklich!

Vor einigen Monaten bekam Selena Gomez eine neue Niere. Aber wie schlimm ist so eine Operation wirklich. Nun hat Francia Raisa über die schlimme Zeit von ihr und der Freundin von Justin Bieber ausgepackt!

Endlich ist Selena Gomez wieder glücklich. Das hat sie natürlich gerade vor allem Justin Bieber zu verdanken, der sie nach der Trennung von The Weeknd aufgefangen hat. Mittlerweile gibt es schon fast keinen Zweifel mehr, dass er der neue Freund von der “Wolves”-Musikerin ist. Doch schon vor der Trennung musste Selena eine schwere Zeit überstehen. Sie leidet seit vielen Jahren an Lupus und brauchte deswegen eine neue Niere, die ihr ihre beste Freundin Francia Raisa spendete. Doch die Operation war extrem hart, wie ihre gute Freundin nun ausgepackt hat.

Für Selena Gomez war es einfacher

In einem Interview sprach Francia Raisa jetzt über die Nierentransplantation und schilderte, wie schlimm die Zeit wirklich war. Während Selena Gomez schon kurz nach der Operation wieder ziemlich fit war, musste Francia über einen längeren Zeitraum auf körperliche Bewegung verzichten, denn als Spenderin war die Operation für sie wesentlich schwerer. Damit konnte sie nicht mal mit ihrem Hund spazieren gehen! Doch diese Zeit hat sie und die Freundin von Justin Bieber ganz schön zusammengeschweißt, sodass sie sich nun als Familie ansehen.


Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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