myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Top-Rennfahrer im Gespräch mit Volker Dau
Eines meiner Vorbilder im Motorsport.

Kurt Ahrens im Gespräch mit Volker Dau

In Zusammenhang mit der Buchbesprechung über sein Rennfahrerleben war es mein Wunsch einmal ein kurzes Telefongespräch mit einem meiner Vorbilder im Motorsport zu machen.

Dies ist mir nach Terminabsprache dankenswerterweise gelungen.
Kurt Ahrens kam genauso locker rüber am Telefon wie im Buchtext.
Der Klassefahrer der 50er bis 70er Jahre ein ganz bodenständiger Mensch der keiner Frage ausgewichen ist.
Ein Mann der eine Generation Abstand zu mir als Hobbyrennfahrer hat und mit Anfang 80 und sich noch an viele Anekdoten und technische Details erinnert!

Wir haben hauptsächlich über den 908/3 gesprochen sein wohl persönliches Traumauto von Porsche für die Nordschleife wie gebaut.
Ein unheimlich präzises Fahrzeug wie er auf Nachfrage zu erzählen wusste zu fahren als offener Spyder wie er schon im Buch erwähnte wie ein Kart oder Formelwagen!

Ich hinterfragte ob er den schon mal ein Kart gefahren hätte und er sagte dadurch wäre ihm der Vergleich ja nurmöglich gewesen.

Ebenso mit den Formelwagen die er ja auch teilweise noch gleichzeitig an einem Wochenende mit anderen Einsätzen fuhr.
Er hatte ja als Privatfahrer immer die freie Entscheidung über 20 Jahre.
Ich meinte im lockeren Geplauder ob ein guter Kartfahrer oder Superkartfahrer einen 908/3 hätte beherrschen können?

Er meinte dies leichte Auto wohl sicherlich und Superkarts kenne er auch heute noch als Zuschauer denen er in Oschersleben gern zusehen würde.

Über den 908/3 erzählte er noch über den Konstrukteur Piech der hätte die Fahrer dazu besonders  instruiert weil der auf der Nordschleife an mehreren Stellen „Fliegen“ mochte das sähe zwar werbewirksam für Fotografen und begeisternd für die Zuschauer aus sollte aber bei Langstreckenrennen allzu arg vermieden werden weil sonst die filigranen Halbwellen zu den Rädern bei der Landung brechen würden durch die Überlastung!

Interessant wie ein Mann wie Piech als Konstrukteur und Renningenieur vor Ort agierte!

Solche Dinge von Kurt Ahrens als Zeitzeugen nach über 50 Jahren zu hören ist doch wirklich toll. – Volker Dau/Tpd, im Gespräch am 18.01.2023

Dank an Carlos Ghys für das Foto vom Januar 2023 das Kurt Ahrens im Nürburgring-Museum zeigt.

Siehe auch meine Buchbesprechung:
https://www.myheimat.de/braunschweig/c-sport/kurt-ahrens-einer-dieser-verwegenen-kerle-so-titelt-ein-neues-buch_a3446523

Weitere Beiträge zu den Themen

PiechVolker Dau recherchiertMotorsportKartSuperkartREnnfahrer Kurt AhrensPorsche 908/3 Spydercarlos GhysNürburgring-MuseumVolker Dau berichtetNürburgringim GesprächVolker Dau kommentiertVolker DauToprennfahrer

1 Kommentar

http://www.carlosghys.be/?fbclid=IwAR1lbVgWHZgyQKaT4GtdWKzM3RmgDDthj3qJe-pBbZZR__OeUjF0n-bCVAA

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite