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Dom und Burgplatz in Braunschweig

  • Eine für Braunschweig unverkennbare Silhouette (von links): Der Burgplatz mit der Burg Dankwarderode, dem Rathausturm, dem Löwendenkmal und dem Dom St. Blasii. (Foto: Helmut Kuzina)
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In Braunschweig ist der Burgplatz mit der wiederhergestellten Burg Dankwarderode und dem romanisch-gotischen Dom St. Blasius ein wichtiger touristischer Anziehungspunkt. Inmitten des Platzes steht der in Erz gegossene Löwe auf einem hohen Sockel, ein Standbild, das Herzog Heinrich der Löwe 1166 einst als Zeichen seiner Macht errichtete.

August 2014, Helmut Kuzina

  • Eine für Braunschweig unverkennbare Silhouette (von links): Der Burgplatz mit der Burg Dankwarderode, dem Rathausturm, dem Löwendenkmal und dem Dom St. Blasii. (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Ab 1150 ließ Heinrich der Löwe die Burg Dankwarderode (rechts) erbauen, sie war seine Residenz. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Anlage ab 1887. 1944 ausgebrannt, wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg wieder instandgesetzt. Heute befindet sich in der Burg die mittelalterliche Abteilung des Herzog-Anton-Ulrich-Museums. Foto: Helmut Kuzina
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  • Untersuchungen Ende der 1970er Jahre hatten ergeben, dass der Bronze-Löwe im Laufe der Jahrhunderte, in denen er den Burgplatz bewachte, durch Umwelteinflüsse sehr gelitten hatte. Auf dem Burgplatz steht heute eine Kopie, das Original befindet sich im Herzog-Anton-Ulrich-Museum in der Burg Dankwarderode.
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  • Das Huneborstelsche Haus (rechts), das aus dem Jahr 1526 stammende einstige Wohn- und Lagerhaus des Ratsherren Friedrich Huneborstel, erhielt 1901 einen Standort am Burgplatz. Von Bedeutung in der Fachwerkfassade ist das reiche bildnerische Schnitzwerk im Übergangsstil zwischen Spätgotik und Frührenaissance. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Burgplatz: Burg Dankwarderode, Löwendenkmal, Neues Rathaus (Hintergrund) und Dom (Foto: Helmut Kuzina)
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  • Die Kirchenpatrone in der Apsis des Braunschweiger Doms: Johannes der Täufer (links) und Bischof Blasius (rechts). Foto: Helmut Kuzina
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  • Siebenarmiger Leuchter, um 1190/1192, vermutlich eine Stiftung Heinrichs des Löwen; Höhe des Leuchters fast fünf Meter. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Grabmal Heinrichs des Löwen (links) und seiner Frau Mathilde stellt ein Hauptwerk der sächsischen Bildhauerkunst des 13. Jahrhunderts dar. Entstanden ist es zwischen 1235 und 1240. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Mittelschiff des Braunschweiger Doms, Blickrichtung zum Altarbereich (Foto: Helmut Kuzina)
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1 Kommentar

Bei unserem letzten Besuch in Braunschweig wurde gerade im Dom geheiratet und wir konnten ihn nicht besichtigen. Dadurch sind wir länger durch die Altstadt gebummelt und haben viele schöne Ecken entdeckt. Braunschweig ist wirklich einen Ausflug wert - auch für Hannoveraner. ; )

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