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Ich ersetze ein Auto......

Ein interessantes Projekt ist angelaufen, aber dazu gibt es Fragen:

Fragen dazu: Warum sollte man warten, bis die Ergebnisse vorliegen. Es ist doch ersichtlich, dass in vielen Bereichen diese Lastenräder Vorteile bringen.

U.a. wäre auch die Deutsche Post gut beraten, mal wieder über die Auslieferungskriterien nachzudenken.
Viele Auslieferungsfahrer lassen ihr Auto minutenlang laufen, während sie die Post austragen.

mehr dazu unter: http://www.ich-ersetze-ein-auto.de

Im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative fördert das Bundesumweltministerium den Einsatz von Elektro-Lastenrädern bei neun städtischen Kurier- und Expressdiensten. Insgesamt werden deutschlandweit 40 Fahrzeuge in die tägliche Auslieferung von Kuriersendungen integriert. Das Pilotprojekt unter dem einheitlichen Auftritt „Ich ersetze ein Auto“ spricht die städtische Bevölkerung gleichermaßen wie Firmenkunden von Kurier- und Expressdiensten an und soll das Bewusstsein für eine klimafreundliche Form der Citylogistik schaffen.

Elektro-Lastenräder ermöglichen eine Zuladung von über 100 Kilogramm und gleichzeitig eine höhere Liefergeschwindigkeit als nichtmotorisierte Lastenräder. Es ist davon auszugehen, dass sich im innerstädtischen Raum die Möglichkeit bietet, bis zu 85 Prozent der Autokurierfahrten zu ersetzen, und somit eine deutliche Emissionsreduktion zu erzielen.

Der Piloteinsatz der Elektro-Lastenräder hat im Juli 2012 begonnen und dauert 24 Monate. Die wissenschaftliche Begleitung des Projekts erfolgt durch das Institut für Verkehrsforschung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Dabei wird zum einen das mögliche Potenzial der Emissionsreduktionen durch den Einsatz solcher Elektrofahrzeuge bewertet. Zum anderen wird analysiert, welche Rahmenbedingungen für diese Innovation im städtischen Wirtschaftsverkehr notwendig und förderlich sind.

Bilder: Amac Garbe für DLR (Projekt: Ich ersetze ein Auto)

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12 Kommentare

> "Ich meine Regeln wie sich Freiraum offen zu halten, nicht zu dicht an parkenden Autos vorbei, den LKW lieber einbiegen lassen usw."

Ja, aber auch damit kann otto Normal Probleme haben oder einfach nur Angst.

> "Und dann wäre noch zu sagen, das ganze Leben ist ein risiko, auch das Radfahren"

Ja. Aber man minimiert Risiken im Normalfall.
Die ganzen Argumente, mit denen manche die Radler auf die Autofahrbahn jagen wollen, treffen übrigens auch auf Fußgänger zu. Wann schaffen wir denn die Fußwege ab?

Ja, aber auch damit kann otto Normal Probleme haben oder einfach nur Angst.
dann soll er's lassen, es muß ja nicht alle Welt Radfahren müssen, so wie viele
CO2- Gegner und andere das darstellen.
Und, egal was ich tue, ein Restrisiko bleibt.

> "dann soll er's lassen, es muß ja nicht alle Welt Radfahren müssen"

Man muss es doch den Menschen nicht schwerer machen als es sein müsste!
Und wie gesagt - dann kann man auch die Fußwege abschaffen und die Schwachen und Ängstlichen sollen eben mit dem Hintern zuhause bleiben...!?

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