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2*-Brandbrief an BDA ...Arbeitgeberverband

Deutsche Rentenversicherung berichtet von -40- Millionen Wohngeld-Datenabgleiche im Jahr ----- Merkel-Geschenk hat Deutschlands Wirtschaft ...Sozialversicherungsfreiheit, keine Sozialabgaben... ----- Offener Brief vom 14.10.2015, Teil -2-, hier eingestellt in Grossschrift, siehe Foto -5- bis -8-

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2 Kommentare

Bürger gegen Bürger, wie im Stasi-Land --- Das MERKEL-Geschenk "sozialabgabenfreie Beschäftigung" für eine Klientel, grenzt Arbeitslose und Klein-Rentner vom Arbeitsmarkt aus. --- Verloren, keine Teilhabe am Arbeitsleben! --- WER berät diese Kanzlerin???

Ziemlich kompliziert geschrieben. Das Arbeit nicht Reich macht, ist eine alte Binsenwahrheit. Das Arbeit Arm macht, ist die neue Wahrheit.

Wer sehen wollte, konnte bemerken, das bereits in den 80er Jahren die Arbeitslosigkeit zunahm und die Reallöhne und Sozialleistungen sanken. Mit der Wiedervereinigung wurde der Osten ein Experimetierfeld für massiven Lohn- und Sozialabbau. Wie weit kann man gehen mit einer erpreserischen neoliberalen Arbeitgeberpolitik ohne Korrektiv eines sozialistischen Weltbildes. 2005 wurden diese in die HARTZ IV Gesetze gegossen und zementiert. Und nun ist das alles im goldenen Westen angekommen und bestimmt das Leben.

Und der Westen, noch immer geblendet von den goldenen 50er und 60er Jahren hoffte immer auf ein neues Wunder. Man nahm knurrend alles hin und wählte CDU/CSU/FDP/SPD/Grüne als Garanten dieses Wunsches.

Und sie wurden Alle von Diesen verraten, betrogen und hintergangen. Und jetzt wählt manCDU/CSU/SPD/Grüne und hofft immer noch.

Was mir nicht in dem Brandbrief gefällt, weil falsch, ist die Behauptung Ostrenten sind höher als Westrenten! Richtig ist, das Alle im Osten länger arbeiteten, vor allem Frauen voll berufstätig waren. Heute ist die Rente ihre einzige Altereinkunft. Im Westen hingegen kommen meist noch andere Einkünfte aus Pensionen, Betriebsrenten, Zinsen, etc. hinzu. Auch ist die Eigentumsquote dort höher an Wohnungen, Häusern, Grundstücken.

Der BDA ist die vollkommen falsche Adresse für solch einen Brief. Das einzige Mal wo diese ihn lesen werden, ist um sich mal richtig scheckig zu lachen.

Man kann auch gleich vom Wolf fordern, auf das Fressen zu verzichten.

Ein Zitat von P.J. Dunning (1860), das Karl Marx in einer Fußnote im „Kapital“ bekannt machte, wird oft zur Charakterisierung des Profits gebraucht:

„Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinen Profit, wie die Natur von der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv und waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“

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