Trägt eine vegane Lebensweise zum Tierschutz bei?*

• Silke M. am 19.02.2018 um 14:14

> "Essig ist aber kein Gift !"

*augenroll* Du suchst auch solange bis du was findest um widersprechen zu können - manchmal ist es echt anstrengend mit dir.....

• Andreas aus Niedersachsen am 19.02.2018 um 22:22

> "Naja! Dann gesellt sich zu den Dicken, Rauchern und Trinkern ab jetzt auch der Veggie?"

Kippe und Alk sind Suchtkrankheiten.
Auch Übergewicht entsteht oft unfreiwillig aus diversen anderen Faktoren.

Veggiefuttern ist NUR religiöses Essgebot.

> "*augenroll* Du suchst auch solange bis du was findest um widersprechen zu können - manchmal ist es echt anstrengend mit dir..... "

Meinst du jetzt den Schreiber dessen was du zitiert hast?
Oder mich?

Wenn mich... ich wollte nur drauf hinweisen, dass Essig eben auch kein Hutschikutschi ist ;)
Benutzt hab ich es ja selbst auch...

• Hans-Joachim bartz am 20.02.2018 um 10:22

@ Silke, Andreas:

Übergewicht und das Rauchen sind Risikofaktoren, die zu spontanem Tod führen können.

Aber eine vegane Lebensweise in Verbindung mit Magersucht stellt auch ein hohes Gesundheitsrisiko dar.

Bei radikalem Nahrungsentzug, z.B. durch das Fasten, holt sich der Körper die notwendige Energie, die er zu seinem Grundumsatz benötigt, aus dem Fettgewebe und aus den Eiweißverbindung der Muskeln.

Bei übertriebenem fehlendem Zuführen von Aminosäuren (Eiweißverbindungen) holt sich der Körper seine „Nahrung“ z.B. aus den Muskeln. Ist hierdurch auch der Herzmuskel betroffen (Herzinsuffizienz) so kommt es zu einem starken Leistungsabfall. Im Extremfall kann das Herz seinen Dienst versagen.

Es ist sehr schwierig, bis fast unmöglich, den Eiweißbedarf aus rein pflanzlicher Nahrung zu decken.

Zum Thema Essig möchte ich nur feststellen das Essigsäure, und somit auch der Essig, nicht zu den toxischen (giftigen ) Stoffen gehört.