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Historischer Dorfkern Lübars - kleiner Rundgang

  • Zur alten Dorfschmiede, etwas außerhalb des Dorfkerns
    an der Einmündung zum Zabel-Krüger-Damm
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Da inzwischen Schmuddelwetter eingesetztt hat, hatte ich letzte Woche noch Glück mit einigen  schönen Oktober-Tagen, wo sich ein Besuch in Lübars, dem ältesten Dorf Berlins, anbot. Es wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt und hat heute noch landwirtschaftliche Betriebe - wie Reiterhöfe, Scheunen, Stallungen und funktionierende Bauernhöfe. Im alten Ortskern rund um die Kirche ist die dörfliche Idylle gut erhalten.

Dieser Ortsteil ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Berliner, besonders zu Mauerzeiten kamen an den Wochenenden Scharen von Besuchern, zahlreiche Gastwirtschaften und Gartenlokale freuten sich über gute Kundschaft.

In diversen Hofläden kann man landwirtschaftliche Erzeugnisse, frischgebackenes Brot und vieles mehr erstehen; es lohnt sich, auch mal den Kräuterhof  zu besuchen, wo Menschen mit Behinderung arbeiten und selbstgeerntete Erzeugnisse anbieten.

Die Reiterhöfe können sich über mangelndes Interesse nicht beklagen und werden vor allem von Kindern und Jugendlichen gerne besucht.

  • Zur alten Dorfschmiede, etwas außerhalb des Dorfkerns
    an der Einmündung zum Zabel-Krüger-Damm
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  • Einer der noch funktionierenden Bauernhöfe (Reiterhof Qualitz auf der Nordseite des Dorfangers)
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  • Ev. Dorfkirche Lübars von 1793 auf dem Dorfanger
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  • Grabmal des Lehngutsbesitzers Zabel-Krüger auf dem Dorfanger vor der Dorfkirche. Nach ihm wurde ua. der
    Zabel-Krüger-Damm benannt.
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  • Gedenkstein zu Füßen der „Kaiser- und Friedenseiche Lübars“ am Rande des einstigen Kirchhofs mit folgender Inschrift:
    „Zum Andenken an die Pflanzung
    der Kaiser- und Friedens-Eiche.
    Und zur Erinnerung an das 25jährige Bestehen
    des hiesigen Schützen-Vereins.
    Lübars den 13. Juni 1897“
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  • Alte Dorfschule Lübars. Seit Sommer 2016 ist die Kids Company VII Kooperationspartner der Dorfschule Lübars. In der Dorfschule werden in vier Kleinklassen Grundschulkinder mit Autismus unterrichtet und betreut.
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  • Der Übungsturm der Freiwilligen Feuerwehr Lübars auf dem Dorfanger.
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  • Gemüse- und Kräuterhof mit hofeigenem Laden. Betrieben von den Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung werden hier auf ca. 2 Hektar Obst und Gemüse nach biologischen Richtlinien angebaut. Angeboten werden auch hofeigene Eier, Blumensträuße, Konfitüre, Chutneys, Lavendelbeutel und Topfpflanzen.
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  • Kräuter- und Gemüsehof, die Tafeln zeigen die angebotene Ware an.
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  • Alter Dorfkrug Lübars. Im "LabSaal" finden Konzerte, Lesungen, Ausstellungen, Theater und Tanzveranstaltungen statt.
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  • Bauernhaus am Ortsausgang nach Blankenfelde
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  • Hier war früher die Welt zuende - ehemaliges Grenzgebiet Schildower Weg am Ortsende von Lübars an der Blankenfelder Chaussee. Heute kann man von Lübars aus nach Blankenfelde, Französisch Buchholz/Pankow uä. durchfahren.
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