Gedanken zur Rot-Grünen Agrarpolitik

Rot-Grün hat die Wahlen gewonnen, allerdings mit einer eindeutigen Mehrheit
von 334 Stimmen. Jetzt sollten eigentlich die Wahlversprechen eingelöst werden,
dies macht mindestens 20 Millj. € zusätzlicher Schulden.
Wie sieht Rot-Grüne neue Agrarpolitik aus:
Diese soll ja wie es in der Zeitung stand, grundlegend geändert werden. Es
werden in Niedersachsen sämtliche Agrarflächen, die bisher noch nicht für den
Maisanbau genutzt werden, für diesen freigegeben. Damit zusätzliche Biogas-
anlagen gebaut werden können (die aber keiner braucht). Weizen wird nicht
mehr angebaut. Der Weizen wird importiert. Der Brotpreis steigt auf 12 - 15 €,
der Strompreis steigt auf 2,50 €. Das ist dann nicht mehr bezahlbar und die
sog. Armutsgrenze steigt ins unermessliche. Das ist das was Rot-Grün will.
Rot-Grün wird auch die Vermögenssteuer wieder einführen, die dann aber bei
5 - 6 % angesiedelt sein dürfte. Aber die Vermögenssteuer ist eine Substanz-
steuer. Jetzt praktisch gedacht, jeder versteuert sein Einkommen dann 3-fach
und dies ist im Grundgesetz nicht zulässig. Das ist Rot-Grüne Chaospolitik.

Bürgerreporter:in:

Hans-Joachim Tilgner aus Barsinghausen

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