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Die Tiersegnung und die Familienfeier ,gehört hier zusammen.

  • Der hl.Antonius Abad,wird durch die Menge getragen.
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Wir mögen dieses Fest,wo die Familien,Vereine und andere Gruppen zusammen sitzen.Es werden Zelte aufgeschlagen,Tische und Stühle aufgestellt,doch auch der Grill,der oft nur auf etwas Holzkohle liegt,ist gut mit Würstchen und Fleisch bestückt.Wir machten einmal halt, um zu sehen was es da gibt,schon drückt man uns einen Becher in die Hand,der gleich mit Wein gefüllt wird. Es gab dann Tortilla,Schinken,Oliven und vieles mehr,die Gastfreundschaft ist einmalig.Doch es ging ja um die Tiersegnung,so hatten sich schon viele Leute ,mit ihren Tieren,am Podest versammelt.Jetzt knallte es fürchterlich und die Musik spielte laut,aha,der hl.Antonius wurde hergeschafft.Es war für alle ein Gaudi,wie sie die Figur hopsen ließen.Ich hatte dank einer netten Spanierin ,einen Platz vor dem Podest,dafür mußte ich auf ihr Kaninchen,bis zur Segnung aufpassen.Jetzt wurde das Schwein,welches zu Antonius gehört weggefahren.Säcke mit Antoniuskringel wurden aufgestellt;denn jedes Tier bekam,nach der Weihe ,einen Kringel.Die Pastöre kamen und die Tiere wurden mit Weihwasser besprengt, kein Tier wurde ausgelassen,und was es da alles gab! Später gingen wir zur Antonius Kapelle,dann über den fürchterlich lauten Rummelplatz,in Richtung Auto.

  • Der hl.Antonius Abad,wird durch die Menge getragen.
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  • Viele Reiter zeigten vor der Tierweihe ihr können.
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  • Junge nette Spanier wollten auf ein Bild.
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  • Auch diese Bohnen ( Pferde,dicke,Puffbohnen) werden hier sehr gerne gegessen.
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  • Eine Spanierin verwöhnt uns mit Schinken,Tortilla,und Wein.
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  • Diese Baumstämme wurden zum grillen angezündet.
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  • Auch diese zahme Ente sollte geweiht werden.
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  • Die Menschenmenge umringt die Figur des hl.Antonius.
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  • Wegen dieser Figur gibt es jetzt ein schönes Volksfest im Stadtteil Anton.
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  • Dieser Wicht von Hund muß das ertragen,er müßte noch bei seiner Mutter sein.
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  • Die Hundedame war in den Schwarzen vernarrt.
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  • Auf diese Kaninchen mußte ich aufpassen.
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  • Das kleine Schwein durch das Gitter fotografiert.
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  • In zweier Reihe warten die Leute auf die Pastöre.DEr Kasten mit dem Schwein steht noch da.
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  • Ich habe schön auf das kleine Kaninchen geachtet.
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  • Zwei Pastöre segnen die Tiere mit Weihwasser.
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  • Ich denke er hatte schwer zu tragen um seinen Hund segnen zu lassen.
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  • Die Pastöre haben sichtlich Freude daran die Tieren zu weihen.
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  • Auch ein Nympfensittig bekommt den wässrigen Segen.
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  • Der Hamster wurde extra für die Weihe geweckt.
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  • Er will hoch hinaus mit seinem Vierbeiner.
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  • Eine ängstliche Katze bekommt auch das geweihte Wasser ab.
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  • Den Goldfischen ist das Weihwasser egal.
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  • Auch die gehen noch zur Weihe.
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  • Er hat seinen Kringel schon an der Leine.
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  • Die kleine St.Antonius Kapelle.
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  • Hier feiern noch die Leute das St Antonius Fest.
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  • Fachmännisch wird hier der Schinken geschnitten.
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  • Es braucht alles noch eine Weile.
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  • Er verstand es,den Wein in den Mund zu zielen.
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  • Noch ein Blick auf den Trubel.
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19 Kommentare

Die Tiersegnung ;und den dazu gehörenden Rummel ;hast Du gut gezeigt,nur wo waren denn die Karussells,sind doch auch dabei?

Für die Menschen gehört dieser Brauch zu ihren Leben.

Marietta,die wollte ich nicht aufnehmen,habe nur das Ponykarussell geknipst.Es war einfach zu laut dort.

Das stimmt Edith.

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