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... zur Landesgartenschau in Bad Kösen 2022!

So oder so ähnlich könnten die Werbe- bzw. Willkommensbanner beschriftet sein, wenn - ja wenn - Bad Kösen den Zuschlag für die LaGa im Jahr 2022 bekommen sollte.

Dazu müssen allerdings die erforderlichen Unterlagen bis Mitte September 2016 dem Land vorliegen.
Daran sollte es nicht scheitern...

Allerdings gäbe es noch so Einiges zu tun.

Schließlich ist eine Bewerbung im Jahr 2012 schon einmal gescheitert.

Auszug aus dem Naumburger Tageblatt: "Rückblick: Kern der ersten Bewerbung Naumburgs mit Bad Kösen waren markante Areale im Herzen des Kurortes, vor allem der Kurbereich, das Mühlengelände (Anm. meinerseits: Darüber lachen wir später) und der Hang unterhalb des Gradierwerks. Alles in allem zwölf Hektar Fläche, die mit dem Slogan 'An der Saale hellem Strande' beworben werden sollte. Die Investitionskosten wurden seinerzeit auf 18 Millionen Euro geschätzt, die Stadt wäre mit einem Eigenanteil von 4,4 Millionen Euro im Boot gewesen."

Nun "rechnet" man wohl mal wieder. Ich hoffe, die Rechnung wird nicht ohne den Wirt gemacht.

Hier einige wenige Bilder, wie es nicht aussehen sollte, wenn die Laga-Bewertungskommission die "Lage besichtigt". Man könnte die Bilderserie viel, viel weiter fortsetzen. Diese Bilder hier dienen nur als "kleines Beispiel".

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36 Kommentare

"Aber immerhin, wird man von der neuen Brücke an der Rudelsburg einen schönen Blick haben (falls die Wände nicht zu hoch sind)."

Ha ha, Geschichtenerzähler. Die Möglichkeit, dass man die Brücke mit Wänden versieht, liegt auf der Hand. Kennt man ja von vielen anderen Brücken.

Apropos Wände.....Schallschutzwände der Bahn wären im Saaletal angebrachter.

Danke, Du "alter Verwalter". ;-)

Da oben, im "ehemaligen" Naturschutzgebiet scheint ja richtig was abzugehen. Ich sehe es immer nur mal von der Straße aus.

Naturschutz hat sich doch dort nun eh erledigt, was sollen also die Verbote?

Ja Alter Verwalter, das sind so Sachen, die ich auch nicht verstehe... von der Forst- und Jägerschaft, außer vom Herrn Witter, habe ich noch kein Wort zur Natur- und Umweltzerstörung gelesen... und es ist einfacher ordentliche Hundebesitzer zu maßregeln, als den Betonköpfen in Naumburg mal den Spiegel vorzuhalten...

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