Stiftungsjournal „Lichtblicke“ der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger aus Augsburg erschienen

10. Februar 2011
11:00 Uhr
Kolpingzentrum , 86152 Augsburg

Einen Rechenschaftsbericht in besonderer Form stellt die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger für das Jahr 2010 vor. In dem mehrfarbigen DIN-A 5 Heft überschrieben als Stiftungsjournal legt die Stiftung Rechenschaft über ihr Engagement ab. Mit über 500.000 Euro konnte in 2010 Hilfe zur Selbsthilfe geleistet werden.

Menschen in Indien, Südafrika und Deutschland konnte durch die Stiftung geholfen werden. Für die Projektpartner in Indien war Father Antony Raj im vergangen Jahr erstmals in Deutschland. Die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger unterstützt vor allem die Spargruppen des Kolpingwerkes in Indien. Durch Schulungen, Darlehn und Zuschüsse wird den Mitgliedern der Spargruppen die Gründung einer eigenen Existenz mit einem kleinen Projekt ermöglicht.

Südafrika stand im vergangenen Jahr durch die Weltmeisterschaft im Focus des Weltinteresses. Auch die Kolpingprojekte hatten mit dem bayerischen Ministerpräsident Horst Seehofer und dem Leiter der bayerischen Staatskanzlei Staatsminister Siegfried Schneider hohen Besuch. Die Ausbildung von Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen zum Beispiel im Kolping Training Center Kalksteenfontain leisten hervorragende Arbeit und geben den jungen Menschen einer Perspektive für ihre Zukunft.

„Wir haben einen Auftrag: weiterzumachen und sein Werk fortzusetzen“, steht unter einem Bild des im vergangenen Jahr verstorbenen Kolping-Nationalpräses Roland Pasensie. Seine Arbeit im Kolpingwerk Südafrika wurde im vergangen Jahr durch den mit 5.000 Euro dotierten Adolph-Kolping-Preis der Stadt Kerpen ausgezeichnet.

Die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger steht auf einer breiten Basis. Viele Kolpingsfamilien, Kolpingmitglieder und weitere Gruppen unterstützen die Stiftung bei ihrem Auftrag. Im Stiftungsjournal werden die Kolpingsfamilien Babenhausen, Starnberg, Oettingen, Oberstdorf und Augsburg-Zentral als Beispiele genannt. Auch Einzelpersonen, wie Renate Ruchti, die sich leidenschaftlich für die Stiftung engagieren, werden vorgestellt. Sie hat in den vergangenen Jahren 30 Paten für die Kolping-Kindergärten im südafrikanischen Mosselbay und Johannesburg gewinnen können.

Das Stiftungsjournal kann kostenlos bei der Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger angefordert werden (Frauentorstr. 29, 86152 Augsburg, Tel.: 0821 / 3443 – 157, Fax: 0821 / 3443 - 175, E-Mail: info@kolpingstiftung.de) Auf der Internetseite der Stiftung steht das Stiftungsjournal zum Download zur Verfügung und gibt es weitere Informationen (http://www.kolpingstiftung.de).

Bürgerreporter:in:

Kolping Augsburg aus Augsburg

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