Am 3. Mai 1987 verstarb Diözesanpräses Msgr. Rudolf Geiselberger auf dem Thaneller. In der Messfeier am 9. Mai 2012, 18:00 Uhr, in der Hauskapelle des Kolpinghauses Augsburg gedenkt Kolping in der Diözese Augsburg seiner.
Rudi Geiselberger wurde am 7. Februar 1933 geboren. Nach seiner Ausbildung zum Landschaftsgärtner besuchte er das Spätberufenenseminar Fockenfeld. Er studierte Theologie an der Universität München und wurde am 23. Juli 1967 zum Priester geweiht. Sechs Jahre war er Kaplan in Penzberg. Am 1. September 1973 wurde er stellvertretender Diözesanpräses, 1974 Diözesanpräses und 1978 Vorsitzender der Kolping-Stiftung-Augsburg. 1980 ernannte ihn Bischof Dr. Josef Stimpfle zum Geistlichen Rat. 1984 folgte die Ernennung zum Monsignore.
Nach seinem Tod wurde die Kolpingstiftung-Rudolf-Geiselberger (http://www.kolpingstiftung.de) gegründet. Sie soll die Entwicklungszusammenarbeit von Kolping in der Diözese Augsburg und das Werk Kolpings dauerhaft unterstützen, für das Rudi Geiselberger sich leidenschaftlich engagierte.
Bürgerreporter:in:Kolping Augsburg aus Augsburg |
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