Nach den Sozialwahlen im Mai 2011 schieden jetzt mit Ablauf der Legislaturperiode langjährige Mitglieder aus dem Beirat der AOK in Augsburg aus.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden in der Sitzung am 5. Oktober je zwei Versicherten- und Arbeitgebervertreter aus dem örtlichen Selbstverwaltungsgremium verabschiedet.
Kaspar Ackermann (31 Jahre Selbstverwaltung) und Marianne Färber (25 Jahre Selbstverwaltung) – beide aus der Versichertengruppe - erhielten das goldene, Rolf-Jürgen Kaddatz (7 Jahre Selbstverwaltung) und Michael Gatz (6 Jahre Selbstverwaltung) – beide aus der Arbeitgebergruppe - das silberne AOK-Ehrenzeichen überreicht. „Die AOK würdigt damit außergewöhnliche Verdienste und den persönlichen Einsatz der ehrenamtlich wirkenden Personen in der AOK-Selbstverwaltung“, so AOK-Direktor Alfred Heigl.
In seinem Rückblick erzählte Kaspar Ackermann, der über die Arbeitsgemeinschaft christlicher Arbeitnehmerorganisationen (ACA) als Mitglied des Kolpingwerkes dem Direktionsbeirat angehörte, dass ihm die ehrenamtliche Arbeit manchmal sehr bewegt hat. Als langjähriges Mitglied im sog. Widerspruchsauschuss habe er versucht zum Wohle der Versicherten zu entscheiden. Dabei hat er immer auch das direkte Gespräch mit den Mitarbeitern in der Geschäftsstelle der AOK gesucht und sich persönlich über die Hintergründe der Entscheidungen informiert.
Die Beiratsmitglieder vertreten nicht nur die Interessen der Beitragszahler, sondern sorgen unter anderem für eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Marktführers AOK.
Die Personen auf dem Foto:
Vordere Reihe, von links nach rechts:
Jürgen Kaddatz, Kaspar Ackermann, Michael Gatz, Marianne Färber
Hintere Reihe, von links nach rechts:
AOK-Direktor Alfred Heigl, Helmut Jung, Dr. Peter Holme (beide Beiratsvorsitzende)
Bild und Bericht AOK
Bürgerreporter:in:Kolping Augsburg aus Augsburg |
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