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Heute bremsten wir für einen Fasanhahn

Er hatte es nicht eilig, und so konnten wir aus dem Auto heraus schnell diese Aufnahmen machen.

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FasanenhahnStraßeAutobremsen

14 Kommentare

Mir scheint es auch so, dass dort, wo Christine den Fasan gesehen hat, eher eine ruhige Landstraße verläuft. Vermutlich verläuft die Straße - zumindest ein ganzes Stück - ziemlich gerade, so dass sie den Fasan entweder
1. schon längere Zeit vorher sah, also keine (Voll)bremsung machen musste oder
2. genug Zeit war, in den Rückspiegel zu schauen, um festzustellen, dass es keinen nachfolgenden Verkehr gibt.

Ansonsten kenne ich es aus der Fahrschule genauso wie Conny, dass man eben nicht bremsen, sondern das Lenkrad festhalten soll, gerade eben, weil Tiere sich vorher nicht ankündigen, sondern ziemlich spontan auf die Straße rennen/springen/hüpfen/fliegen oder sonstwas.

Wer allerdings Auto fahren kann, dem passiert sowas nie und nimmer!

Ganz schlimm finde ich rasende (sorry) Vollpfosten, die derart schnell unterwegs sind, dass sie trotz weit vorher aufgestellter Warnlichter (es war morgens und Spätherbst) und links und rechts am Straßenrand anhaltender PKWs nicht mehr in der Lage sind, gescheit abzubremsen und somit über ein angefahrenes, aber noch lebendes Reh (Muttertier), welches auf der Straße lag, noch einmal drüberbrettern und ihm damit eine durchaus bestehende Chance auf Rettung nehmen.

Hallo Constanze, hallo Tina,

ja, es war eine einsame Landstraße, auf der der Fasan unterwegs war. Ausser uns war da keiner, da wir ihn schon zeitig sahen, konnten wir ganz gemütlich abbremsen.
Auf einer viel befahrenen Straße hätte er keine Chance gehabt.

Richtig, es gilt immer dass, was man in einer Fahrschule gelernt hat.

Es ist immer traurig, wenn man ein überfahrenes Tier auf der Straße sieht oder selbst nicht mehr die Möglichkeit hat(te), gefahrlos zu bremsen.

Hier lag am Montag morgen mitten in der Stadt (eher Dorf ;-) ein Nutria mitten auf der Straße.

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