myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Weihnachten ist die große Zeit des Zuviel

Das Zitat des englischen Schriftstellers Leigh Hunt (1784-1859) passt. Zuviel auf den Tischen die sich biegen, drei Tage Völlerei, die Flut der Geschenke die immer teurer werden, gute Eltern die alles an Unterhaltungselektronik auffahren was der Handel zu bieten hat, denn man weiß ja was man seinen Sprösslingen schuldig ist. Was aber wenn durch den harten Lockdown nicht alles mehr besorgt werden, die Paketboten auch nicht mehr vor dem Fest liefern konnten. Tja, das wird dann wohl ein mageres Weihnachten werden. Und dann noch die Vorgaben der Besuchszahlen an der gedeckten Tafel. War es doch üblich sich einmal im Jahr zu treffen, zum Fest der Liebe, auch wenn man die Verwandtschaft eigentlich nicht leiden kann. In diesem Jahr ist alles anders, man sucht sich die wenigen Menschen aus, die auch den Entenbraten speisen dürfen. Kein Stress an den Feiertagen, weil man es der gesamten Sippschaft 2020 nicht recht machen muss, kein Gemecker weil das Essen nicht schmeckt, und keine langen Gesichter weil das Geschenk nicht gefällt.
In diesem Jahr ist alles anders, hat man doch die Gelegenheit sich auf die eigene Familie zu konzentrieren. Was jedoch ausfallen muss, ein Besuch im Seniorenheim wo Eltern und Großeltern wohnen, um die Gesundheit zu erhalten. Corona, Covid 19 verbietet uns vieles, was wir mit aller Selbstverständlichkeit machen konnten. Vielleicht sind diese jetzigen Zeiten auch eine Chance sich auf das Wesentliche zu besinnen. Die Feiertage mit den Kindern verbringen, mal wieder die verstaubten Gesellschaftsspiele aus der Ecke holen, das Smartphone ab in eine Schublade, reden und scherzen und lachen, denn wir leben, haben ein Dach über dem Kopf und der Kühlschrank gut gefüllt. Eine positive Einstellung, dass es nur besser werden kann auch wenn es noch dauert schenkt Zufriedenheit.

Weitere Beiträge zu den Themen

FamilieZufriedenheitWeihnachtencoronaGesundheitLeigh Hunt

1 Kommentar

Fromme Wünsche, die sich nur bedingt erfüllen. Amazon und Co. werden zentnerweise Geschenke unter den Baum legen, und das Smartphone liegt auf den Tisch zwischen Gänsebraten und Rotkohl und irgendeiner holt eine alte Kamelle wieder raus und die Stimmung schlägt wieder in Ärger um! Alle Jahre wieder, werden wir nicht schlau!

FROHE WEIHNACHTEN!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite