Das Licht der Welt erblickte ich..........

an einem kalten, nach Erzählungen auch schneereichen Januartag im Jahr 1955 um 6.25 Uhr.

"Aquae Mattiacorum" wurde sie von den Römern genannt 1690 zählte die Stadt ca. 730 Einwohner und wurde erweitert. Als Fürst Karl von Nassau seine Residenz in das Biebricher Schloss verlegte, wurde die Stadt zum Regierungssitz des Fürstentums.

Zu einem internationalen Kurort entwickelte sich Wiesbaden im 19. Jahrhundert. Die Stadt wurde nun zum Sitz von Offizieren im Ruhestand, Beamte mit hohen Pensionen und anderen Ruheständlern die es sich finanziell leisten konnten. Es kam Geld in die Stadt so dass vornehme Villen und Wohnhäuser sowie prachtvolle Hotels entstanden. 100.000 Einwohner soll Wiesbaden bereits 1905 gemeldet haben. Im Jahr 1945 wurde die Stadt zur Landeshauptstadt von Hessen. Als Kur- und Kongressstadt wurde die Stadt bekannt. Wiesbaden ist ein bevorzugter Wohnort.

Kulturell hat Wiesbaden viel zu bieten. Im Kurhaus finden Kunst und Handwerkermärkte statt.
In der Landeshauptstadt steht das Hessische Staatstheater und Konzerte gibt es vieler Orts wie zum Beispiel im Schlachthof. Liebhaber von Museen kommen auch auf ihre Kosten, da Wiesbaden einige dieser Häuser zu bieten hat wie zum Beispiel das Frauenmuseum oder das Karlsbader.

In Wiesbaden steht die barocke Residenz von früheren Fürsten und Herzögen. Das Schloss Biebrich.

Es ist ein Katzensprung bis in den Rheingau. Für Weinfreunde immer einen Weg wert, wie zum Beispiel nach Frauenstein und Schierstein bekannte Anbaugebiete und Wiesbadener Vororte.

Die Autobahnausfahrt an der Henkell Sektkellerei war unsere, wenn wir meinen Onkel besuchen wollten.

Wiesbaden hat auch seinen Berg, den Neroberg in 245 m Höhe. Auf den Berg führt seit 1888 eine Seilbahn.

Dort war ich als Kind auch mit meinen Großeltern, die ihr ganzes Leben lang in der Stadt wohnten.

Mein Vater und seine Familie kamen aus Wiesbaden. Die Familienangehörigen sind alle schon lange verstorben, und ich komme kaum noch in die Stadt meiner Wiege. Ich glaube es wird Zeit das Auto wieder einmal in diese Richtung zu lenken.

Christine

Bürgerreporter:in:

Martin & Christine Kewald-Stapf/Stapf aus Amöneburg

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