Hannover - Herrenhäuser Gärten & das Feuerwerk

Herrenhäuser Gärten: er wacht, dass niemand die Blumen pflückt.
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Die Königlichen Gärten Herrenhausen sind oft Ziel unserer Wochenendausflüge. Ob nur ein kurzer Spaziergang oder ein ganztägiger Besuch; die Parkanlage – bestehend aus dem Großen Garten, dem Berggarten sowie dem Georgen- und Welfengarten – ist zu jeder Jahreszeit schön. Selbst im Winter strahlt die „schlafende Natur“ Ruhe und ein tolles Ambiente aus. 
Doch unumstritten sind die übrigen Jahreszeiten, wenn die Blumen zu blühen beginnen, die sorgfältig geschnittenen Alleebäume grüne Blätter tragen und die hohe Fontäne alles überragt. Sie wurde vor fast 300 Jahren erbaut und erreichte Mitte des 18 Jh. bereits eine Wasserstrahl von 56 m Höhe.
Mittelpunkt des Nouveau Jardin – des Großen Gartens – sind zweifelsohne die wie mit dem Lineal gezogenen Kieswege zwischen den Blumenrabatten. Besonders im Frühsommer blühen hier Eisbegonien neben anderen zahllosen Sommerblumen. Und alle Beete umgibt eine winzig kleine Buchsbaumhecke.
Jedes Jahr zieht der Große Garten Tausende von Besuchern in den Bann, nämlich zu dem Internationalen Feuerwerkswettbewerb. Gegen Abend beginnt das „feurige“ Vergnügen mit einem bunten Programm aus dem jeweiligen Veranstaltungsland, bis dann bei Einsetzen der Dunkelheit die ersten Raketen einen bunten Himmel zaubern.

Im Jahr 2008 findet der Internationale Feuerwerkswettbewerb zum 18. Mal statt und zwar am 10.05. (mit Potugal), 14.06. (Frankreich), 30.08. (Philippinen), 13.09. (Dänemark) und 27.09. (Kanada).

Bürgerreporter:in:

Uta Kubik-Ritter aus Uetze

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