Zeitung

Zu einer Zeit, als ich noch von der Ferne und dem Reisen träumte, sammelte ich alles, was mit der Welt da draußen zu tun hatte. Ich hörte auf Kurzwelle die Sender dieser Welt in Sprachen, die ich verstand, und bestätigte den Empfang dieser Sender, wofür ich QSL-Karten erhielt, die ich sammelte. Dann sammelte ich Landkarten aus aller Welt, die ich großzügig an den Wänden meines Zimmers verteilte. Darunter eine schön große aus der UdSSR, die das Riesenland dominant in der Mitte zeigte, mit den...

Schlägt die Krise auch bei den Zeitungen durch? Vielfach werden Redaktionen ausgedünnt und feste Mitarbeiter freigesetzt. Freie Mitarbeiter, in der Branche auch "Zeilenknechte" genannt, sollen diese Lücken füllen. Im viel gelesenen Lawblog wird derzeit eine Geschichte kolportiert, wonach ein Lokalreporter sich seine Artikel von beteiligten Lokalpolitikern direkt schreiben läßt: Neulich erzählte mir ein Lokaljournalist ..., dass er selbst gar nicht mehr ... zu Terminen fahren kann. Deshalb bitte...

Ist es der Sturm und der Regen, der schuld am heutigen Auslieferungszustand der "Welt" ist? Nur mit Mühe kann dem schrumpeligen Papier Erkenntnis über den Zustand der Welt von gestern entnommen werden.

Beim Autofahren an einer Landstraße sah ich diesen Kürbisstand und es war weit und breit kein Mensch. Ich hielt sofort an, sah die Vielfalt der Kürbisse und machte einige Fotos. In allen möglichen Formen und Farben gab es sie. Man konnte für 0,50 Euro die kleinen und 2,50 € die großen kaufen. Einfach nur einen nehmen und das Geld in die Box reinwerfen, wie beim Blumen selbst schneiden, oder wie in Großstätten. Die Zeitung kann man auch selber rausnehmen und schmeißt das Geld in den vorgesehenen...

Es ist doch wirklich zum Schießen komisch, was man so finden kann, wenn man sich die den "Käseblättchen" beiliegenden Prospekte mal näher anschaut. Manchmal einfach nur zum Brüllen ;-))) Eine schöne Abechslung, treiben einem die Preise doch oft genug die Tränen in die Augen. -in diesem Fall wohl eher vor lachen! Kaum zu glauben, dass sowas durch die Druckfreigaben rutschen kann... *hihi* Aber um so mehr Spaß für uns ;-) Wem solch ein Wortsalat richtig viel Spaß macht, dem sei das Buch...

Vor kurzem zeigte mir meine Nachbarin eine fünfzig Jahre alte Hannoversche Allgemeine Zeitung (Ausgabe 1. April 1959) In der Rubrik Kleinanzeigen laß ich folgenden Artikel: Monatsrückblick März 1959 Das die Kriegsgefahr nicht wachse, war`n Politiker auf Achse. Herr Chruschow auf Leipzigs Messe zeigte dort für Krupp Interesse, sah Berlin und Ollenhauer, Brandt, er reagierte sauer. Moskaureise Carlo Schmid, auch Herr Erler reiste mit, Hammarskjöld bei Russlands Boß, US=Sonne=Mond=Geschoß, Herrn...

Sie liegen geschützt unter Brücken oder in Bushäuschen. Die vielen Zeitungsbündel, mit uns unverständlichen Nummern. Wenn die meisten von uns noch im Bett liegen, werden die Zeitungen, von Zustellern mit Fahrrädern mit Anhänger oder Autos abgeholt. Wenn wir dann aufstehen, haben viele schon Hallo Sonntag im Briefkasten. Es ist schön wenn man etwas aus seiner Umgebung erfährt, oder man nachlesen kann, ob es etwas interessentes gibt, wo man Sonntag hingehen kann. Für viele sind aber auch die...

Bin sehr stolz auf meine Cousine Kaethe die beste auf der Welt.Sie hat sehr viel Talent und freue mich sie in die Zeitung zu sehen.Bravo Kaethe

Zeitung wird in dunkler Nacht, von Zustellern ans Haus gebracht. Bei jedem Wetter an sechs Tagen, ohne Murren ohne Klagen. Deshalb, da wurden nun geehrt, wer Zeitungen zum Leser trägt. Das dieser Job sehr wichtig ist, weiß jeder der die Zeitung liest. Und trotz allem Internet, verzicht ich auf mei Zeitung net. © Dieter Elmer

Die Neue Presse/Allgemeine berichten täglich von der Leine. Doch will den Zeitungsdruck man sehen, muß man nach Bemerode gehen, wo hinter großen, wilden Hecken die Rotationen sich verstecken!

Im Schulungsraum der DLRG-Kreisgruppe Gießen traf Ende Januar das Redaktionsteam für den Pressespiegel 2008 im heimischen DLRG-Bezirk Gießen Wetterau-Vogelsberg. Die Mitglieder des Teams sichteten die von den einzelnen DLRG-Ortsgruppen beim Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit im DLRG-Bezirk Gießen-Wetterau-Vogelsberg, Dieter Schulz, eingereichten Zeitungsartikel und stellten diese für den aktuellen Pressespiegel zusammen. Alljährlich wird im DLRG-Bezirk ein über 200 Seiten umfassendes Werk...

60 Jahre, eine lange Zeit. In einer alten Truhe meiner Großeltern fand ich dieses Stück "Geschichte". Weg werfen konnte ich es nicht. Heute nun ist der Tag, sie Euch zu zeigen, die "Hannoversche Presse, das tägliche Heimatblatt der hp für Celle Stadt und Land" 5. Jahrgang / Nummer 114 erschienen am Sonnabend , 20. Mai 1949. Der Einzelpreis betrug damals 20 Pfennig. Das ist heute ein Preis, den man sich gar nicht mehr vorstellen kann. Was bekommt man heute schon für 20 Pfennig?

Schon 1979 hat ein eifriger Hobby-Fotograf das Mahnmal eines schaurigen Mordes im Wald zwischen Ziertheim und Mödingen abgelichtet und in der Donau-Zeitung veröffentlicht. Heute, dreißig Jahre danach, findet sich das sogenannte "Marterl" fast an derselben Stelle im Wald, erneuert vom Waldbesitzer. Schon erstaunlich, wie wenig die Welt sich in einer Generation ändert!

/ Zeitung Amok und Pressekonferenz Wie viele Reporter sitzen da im Saal, hören zu, schreiben auf und berichten. Nun werden die „geschulten“ Journalisten, jeder auf seine Weise, die „Sensation“ in die Zeitung einbringen. Ob wir die Daten und Fakten in MyHeimat mit übernehmen dürfen weiss ich nicht, aber das ist nicht mein Anliegen. Ich will nur feststellen, dass morgen in vielen Zeitungen falsche Meldungen auftauchen. Mehr oder weniger Personen kreisen schon im Internet umeinander. Wo und wann...

Irgendwann fiel es auf. Wir waren mit dem Frühstück immer früher fertig. Was einer Unsitte unseres Hauses zu verdanken war: Beim Frühstück die Tageszeitung zu lesen. In unserem Fall die "Donau-Zeitung", das Heimatblatt der Augsburger Allgemeinen (AZ). Warum wir mit dem Frühstück so schnell fertig waren? Es steht immer weniger Journalistisches, dafür immer mehr Anzeigen drin. Das kann ja eigentlich nicht stimmen, denn uns wird allerorten suggeriert, dass die Finanzkrise die Werbewirtschaft...

In der Nummer 217, 41. Jahrgang, war in der Volkszeitung der Freien Presse Düsseldorf diese Anzeige zu lesen. Das Monatsabonnement der Zeitung kostete 2,30 Reichsmark; der Einzelpreis lag bei 15 Pfg. Der Anzeigenpreis belief sich auf 1 Reichsmark (1 mm Höhe und 87 mm Breite). So hat diese Anzeige sage und schreibe 200 Reichsmark gekostet. Wieviel Seife musste dafür verkauft werden … ?!?!?! Woher ich das weiß? Die Zeitung war ein Geschenk zu einem 70sten Geburtstag für jemanden, der am 16....

Schauen sie sich die eingestellten Kopien an und sie werden 20 bzw. 30 Jahre in ihrem Leben zurückgerufen. Beachten Sie bitte die Preise im Inserat ! Viel Spaß dabei !

12.11.2008 Oberhessische Presse erneut mit neuem Outfit... Nicht schlecht staunten die Leser der Oberhessischen Presse am 11.11.2008. Kurze Zeit nachdem die ehrwürdige Marburger Tageszeitung ihr Erscheinungsbild renoviert hat, steht nun schon wieder eine Erscheinungsänderung an. Wohl aufgeschreckt durch die vermehrten Berichte aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf von seltsamen Ereignissen über Drachen und dergleichen wollte die Geschäftsleitung nicht den Trend der Zeit verpassen und führt nun...

Kaputtes Spielzeug liebevoll für Bedürftige repariert Von Bianca Herker Dillingen - Eine besondere Firma feierte jetzt ihre offizielle Eröffnung: die Toys Company! Die 35 Mitarbeiter verwandelten die Räumlichkeiten "Am Galgenberg 39" mit Luftballons und Girlanden in ein kunterbuntes Spielparadies für Kinder. Mit Spielen, Wettbewerben, einigen Überraschungen, wie das lebendige Maskottchen der Toys Company Dillingen, und leckerer Verpflegung wartete die Toys Company auf. Projektleiterin Erika...

Reparatur von Spielzeug für bedürftige Kinder Von Erich Pawlu Dillingen. Als eine "faszinierende Idee" bezeichnete Landrat Leo Schrell das Konzept der Toys Company. Das gemeinnützig orientierte Unternehmen, ein Projekt der DEKRA-Akademie und der ARGE SGB II, hat am Galgenberg 39 einen Standort in Dillingen bezogen. Kürzlich wurde das Unternehmen der Öffentlichkeit vorgestellt. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Toys Akademie reparieren gebrauchtes Spielzeug, das anschließend an soziale...

Peter Bierl machte in der SZ vom 6.Okt 2008 darauf aufmerksam, dass nun auch die "Fürstenfelbrucker Zeitung", später "Tagblatt" der Jahre 1928 bis 1933 online zur Verfügung steht: http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/z... Bei der Recherche danach stieß ich auf eine inzwischen eingetretene wesentliche Verbesserung für die Benutzung historischer bayrischer Karten. Vor fünf Jahren, als ich begann, für die das Buch zur Geschichte Eichenaus zu suchen, gab es das alles noch nicht online!...

23.09.2008 Es ist doch erstaunlich was am frühen Morgen so alles geschieht. Sieht man kurz nach Sieben bei myHeimat rein, stellt man fest, es sind da doch schon über 600 Leser anwesend. Aber davon sind nur 18 angemeldete Mitglieder. Jetzt um acht Uhr sind es 536 Leser, davon aber doch schon 60 Mitglieder. Sind die fast 600 Leser am frühen Morgen etwa Fremde, die mal schnell sehen wollen was alles in den letzten 24 Stunden im myHeimat-Land so geschehen ist? - Schlafen myHeimat-Mitglieder einfach...

Das experiment nimmt gestalt an: "myheimat" als gedruckte zeitung soll noch im september rechtzeitig zur GAWI in Garbsen an alle haushalte verteilt werden. Um die userInnen in die redaktionelle vorbereitung einzubeziehen, hat heute abend ein erstes kontaktgespräch im gebäude der LEINE-ZEITUNG stattgefunden. In fröhlicher runde haben die anwesenden thematische und gestalterische möglichkeiten diskutiert. Alle sind sich sicher: Diese zeitung wird DER renner in Garbsen und umgebung !

Seit mein Kater lesen gelernt hat, muss ich mir die Oberhessische Presse mit ihm teilen. Allerdings wird er durch das Zeitunglesen immer so müde, dass er sich danach erst mal ein bisschen ausruhen muss. Und so lange ist die Zeitung für mich natürlich tabu, sonst bekomme ich seine Krallen zu spüren.

Ist schon seltsam, wo manche Zeitgenossen Zeitung lesen. Gut jeder braucht einmal ein „stilles Plätzchen“ als Refugium. Aber es gibt bei uns auch „Blaue Tonnen“ als Papiermülldepot. Denn ob Hase, Reh und Fuchs die Angebote von Lidl & Co. interessieren möchte ich bezweifeln. Doch in unseren Wäldern gibt es bekanntlich auch Wildsäue. Nur laufen die auf zwei Beinen.