Sonntagsblitz für Mecklenburg und Vorpommern
Viel Geld manchmal auch für nichts....Werbung beim Schweriner Blitz

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Gerade wollte ich für unseren Kalender " Der kleine Höfs 2024" eine kleine Werbung schalten um die Freunde  des Kalenders und der Schweriner Grafikerin Ines Höfs, auf das Erscheinen den neuen Kalenders für das neue Jahr hinzuweisen. Gesagt getan und schnell auf die Webseite von Sonntagsblitz gegangen . Der Auftrag wurde angenommen wird aber noch geprüft!
Um Konflikte zu vermeiden, habe ich bewusst darauf verzichtet, die Anzeige so zu gestalten, das diese nur als Hinweis dient das der Kalender auch im 2024 erscheint. in letzen Jaht 2022 wurde eine identische Anzeige problemlos angenommen.
 
Hier:  Sehr geehrte(r) Norbert Höfs,
hiermit bestätigen wir den Eingang Ihres Auftrages mit der Auftragsnummer: 20053108. Der Auftrag wird jetzt durch unsere Mitarbeiter geprüft. Nach Prüfung und Auftragsfreigabe erhalten Sie eine weitere Bestätigungsmail.

Sehr geehrte(r) Norbert Höfs,
wir haben Ihren Auftrag mit der Auftragsnummer 20053108 geprüft und möchten Ihnen mitteilen, dass wir den Auftrag nicht annehmen werden.
Grund: Bei der Prüfung Ihres Kundenkontos ist aufgefallen, dass Sie wiederholt Anzeigen für zum Wiederverkauf hergestellter Waren oder gewerbliche Dienstleistungen anbieten.
Dies sind keine Gelegenheitsanzeigen mit privatem Charakter und deshalb als Kleinanzeigen unter der Kundenart „privat“ nicht zulässig.Sie können Ihre Anzeigen unter der Kundenart „gewerblich“ buchen.
Dafür ist es erforderlich, ein neues Kundenkonto mit einer neuen E-Mail Adresse anzulegen.

Wer da beim Sonntagsblitz Entscheidungen trifft ist mir nicht bekannt und warum bestimmte Anzeigen abgelehnt werden oder nicht bleibt das Geheimnis. der Mitarbeitern. Tatsächlich habe ich aber im Blitz nicht eine Einzige Anzeige aufgegeben in der ich etwas Angeboten oder verkauft habe. Wenn ich also eine Ausstellungsanfrage zu Handbemalten Ostereiern schalte ist dies gewerblich?

Nun die Mitarbeiter des Sonntagsblitzes solltes ihre Aufmerksamkeit eher darauf richten, das die Zeitung  auch ordnungsgemäß ausgetragen wird und nicht wie immer wieder zu beobachten ist, irgendwo abgelegt wird oder gleich unauffällig im Altpapiercontainer landet. Schließlich zahlen die Werbekunden für die beigelegten Werbeblätter in der Zeitung eine enorme Summe und verlassen sich darauf, die die Zeitung auch in den  Umlauf kommt. 

Meine 137,20 € wollte der Blitz jedenfalls nicht haben. Wo steht in der Anzeige eigentlich das ich etwas verkaufen möchte. 

Vielleicht liegt es auch daran der der überraschender Geldsegen für die Printmedien nun vorbei ist, denn Spahn und Lauterbach gaben bekanntlich für ihre Corona-Kampagnen Millionen aus.
Die Bundesregierung hat seit Beginn der Pandemie ihre Werbeausgaben drastisch gesteigert, um die Ausbreitung von Covid-19 zu bremsen und die Menschen zum Impfen zu animieren. Allein das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gab im vergangenen Jahr 144,6 Millionen Euro im Zusammenhang mit dem Coronavirus aus, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervorgeht. Bereits 2020 hatte das BMG 47,5 Millionen Euro für Anti-Corona-Kampagnen ausgegeben. Für 2022 wurden in der vorläufigen Haushaltsführung weitere 60 Millionen Euro eingeplant.

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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