Gut für die Maschinenbauer-Karriere: Einblicke in Flugzeug-Triebwerke und Börsenparkett

Die Studierenden des Soester Fachbereichs Maschinenbau- Automatisierungstechnik im Training Center des Flugzeugtriebwerksherstellers Pratt&Whintey.
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Exkursion nach USA

High-Tech und Amerikanisches Wirtschaftssystem standen im Fokus der USA-Exkursion des Fachbereichs Maschinenbau-Automatisierungstechnik

Soest. Mit vielseitigen Eindrücken und hochkarätigen Erlebnissen kehrten 42 Studierende des Soester Fachbereichs Maschinenbau-Automatisierungstechnik jetzt begeistert von ihrer USA-Exkursion zurück. Das dichte Programm enthielt 17 Besichtigungstermine in acht Tagen im Raum New York und Boston.

"Diese Exkursion wird ergänzend zu den Vorlesungen angeboten, um den Studierenden ausländische Unternehmen sowie fremde Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme nahezubringen", erläuterte Leiter Prof. Dr. Alfons Noe. Der Auslandsbeauftrage des Fachbereichs nahm, gemeinsam mit seiner Kollegin Prof. Dr. Anne-Suse Schulz-Beenken, 42 Soester Studierende mit auf die Reise.

Das umfangreiche und anstrengende Programm enthielt in acht Tagen 17 Besuchstermine. Höhepunkte für zukünftige Ingenieure waren der Flugzeugtriebwerkshersteller Pratt&Whitney und ein Empfang an der New Yorker Börse. Nach einer Einführung konnten die Studierenden der Fachhochschule Südwestfalen mit den Händlern auf dem berühmten Parkett frei diskutieren und vor Ort die Luft des ganz großen Geldes schnuppern.

Daneben begeisterten das New England Air Museum in Hartford, das Produktionszentrum der New York Times und die Niederlassung der Firma Beumer aus Beckum. Bei Pratt&Whitney, deren Triebwerke in zahlreichen Airbus-Flugzeugen zu finden sind, nahmen sich leitende Ingenieure im Customer Training Center zwei Stunden Zeit für die Soester Studierenden, um die Produktpalette der Triebwerke zum Stückpreis von etwa 10 Mio. Dollar zu erläutern.

Besuche der Harvard-University und des Massachusetts Institutes of Technology (MIT) in Boston gewährten Einblicke in akademische Institutionen von internationalem Ansehen. In New York erlebte die Studierendengruppe die USA als demokratisches Einwandererland mit zugleich ausgeprägter Wettbewerbs- Gesellschaft (Wall Street) sowie die Auswirkungen der Anschläge vom 11. September 2001 (9/11 – Memorial). Die Ursprünge von Verfassung und Staatsgründung waren rund um die Freiheitsglocke in Philadelphia hautnah zu spüren.

www.fh-swf.de/fbma

Bürgerreporter:in:

Reinhard Spörer aus Langenhagen

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