“The Walking Dead” Staffel 5: Mutiert Michonne zur Lebensretterin? (Spoiler)

Das Finale der fünften Staffel „The Walking Dead“ steht vor der Türe. Am 29. März 2015 ist es soweit. Doch bevor sich TWD wieder verabschiedet wurden die Fans in der 15. Episode „Try“ auf das Ende vorbereitet. Vor allem Rick hat sich daneben benommen und Michonne musste seinen „Fehler“ wieder ausbügeln. Sie ist eigentlich in der ganzen Folge diejenige, die versucht alles unter Kontrolle zu halten.

Es scheint fast so, als habe sich die gesamte 15. Episode von The Walking Dead darum gedreht, dass Michonne (Danai Gurira) versucht alles wieder in geregelte Bahnen zu bringen. Sie und Glenn (Steven Yeun) versuchen, dass aus Alexandria nicht der Wilde Westen wird und Chaos ausbricht. Sie sind hier, um eine neue Zivilisation aufzubauen. Vielleicht keine, wie sie vor der Zombie Apokalypse war und sicherlich auch kein Utopia, aber sie wollen eben auch keinen Ort in dem Straßenkämpfe oder die Jagd nach Walkern auf der Tagesordnung stehen. Rick (Andrew Lincoln) ist hierbei jedoch keine all zu große Hilfe. Auch wenn man ihn verstehen kann, dass er keinen Mann in seiner Nähe haben möchte, der die Frau schlägt, die er liebt. Sehr kompliziert! Aber auch nach dem Faustkampf zwischen Rick und Pete ist wieder Michonne diejenige, die alles regelt. Vor allem weil Rick sicherlich nicht so vor seinem Sohn Carl (Chandler Riggs) dastehen will.

Alexandria als sicherer Platz

Eigentlich sollte Alexandria ein sicherer Platz sein. Der Knockout den Michonne Rick zugefügt hat sollte auch keine Übernahme sein, sondern sie ist einfach nur bereit so hart es eben sein muss da zu sein für ihre Leute, eben auch Deanna (Tovah Feldshuh) für ihre. Weil sie sollten eigentlich alle im gleichen Team spielen, was sie momentan wohl noch nicht wirklich machen. Außerdem gibt es einige richtig gute Menschen in Alexandria, wie beispielsweise Aaron, Eric, Sam, Reg, Francine oder auch Tobin, zumindest die meiste Zeit. Sie sollten nicht dafür bestraft werden, dass sie das Glück hatten sicher zu sein.

Alles spielt sich im Wald ab

In der 15. Episode von „The Walking Dead“ scheint sich alles im Wald abzuspielen. Nicht nur Daryl und Aaron sind im Wald unterwegs, sondern auch Carl & Enid, wie auch Sasha sind dort unterwegs. Während Daryl und Aaron auf Rekrutierungsmission sind, verfolgt Carl Enid, was ihr Angst macht. Doch er ist der Meinung, sie sollte nicht alleine unterwegs sein, weil gerade erst zwei Leute gestorben sind. Sie hält das jedoch absolut nicht ab. Auch Sasha scheinen langsam die Sicherungen durchzubrennen. Sie hat es scheinbar satt sich zu verstecken. Sie geht in den Angriff über und das obwohl es viel zu viele Walker sind. Sie hat eigentlich nur Glück, dass ihr Rosita und Michonne zur Hilfe eilen, auch wenn sie der Meinung ist, dass sie alles unter Kontrolle hatte, was sie ganz sicherlich nicht hatte. Sie will einfach keine Freunde. Nun heißt es stark bleiben, bis am 29. März 2015 das große Finale der fünften Staffel „The Walking Dead“ ist.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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