Maler KARL LENZ (1898-1948) NEU entdecken: GDK Research publiziert fotografische Dokumente zur Kunst der NS-Zeit (HddK 1937-1944)

"Marigot" von 1944 im KHL: Es gibt diverse Variationen dieses Bildes; vgl. Schwälmerin Marigot von 1934 im Band Glöckner-Will S. 44. sfumatage werner hahn 22-10-11.
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  • "Marigot" von 1944 im KHL: Es gibt diverse Variationen dieses Bildes; vgl. Schwälmerin Marigot von 1934 im Band Glöckner-Will S. 44. sfumatage werner hahn 22-10-11.
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Seit Donnerstag freigeschaltet:

GDK Research – Bildbasierte Forschungsplattform zu
den Großen Deutschen Kunstausstellungen 1937-1944 in München.

Was von Karl LENZ zu sehen ist. Ebenda mehr INFOs

GDK Research publiziert unbekannte fotografische Dokumente zur staatlich geförderten Kunst der NS-Zeit, um die kritische Auseinandersetzung mit der Kunst- und Kulturpolitik des nationalsozialistischen Regimes auf ein breitere, quellengestützte Grundlage zu stellen. Die historischen Bildzeugnisse werden von der Photothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte als Teil des von der amerikanischen Siegermacht 1946 zurückerstatteten kulturellen Erbes verwaltet. GDK Research bekennt sich nachdrücklich zu der daraus resultierenden Verantwortung zum gewissenhaften Umgang mit problematischem, zum Teil zweifelhaftem und in jedem Fall kontroversem Material.

Das Webangebot bietet Bilder und kunsthistorische Informationen zu allen auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen gezeigten Werken, sowie Kurzbiographien der Künstler, der Käufer und der dargestellten Personen.

Über Weblinks bezieht es weiterführende Informationen anderer Anbieter, wie der Wikipedia Deutschland oder der Deutschen Biographie der Bayerischen Staatsbibliothek, mit ein.

Insgesamt wurden in den acht Ausstellungen 12.550 Werke der Gattungen Plastik, Malerei und Grafik zum Verkauf angeboten. Landschafts- und Genredarstellungen, Stillleben und Porträts sowie Kleinplastiken dominierten. Auch wenn nur ein geringer Teil der Werke offen nationalsozialistische Propaganda betrieb, entsprachen sie doch dem Weltbild des Regimes. Viele Exponate wurden von der nationalsozialistischen Elite, aber auch von Privatleuten angekauft.

Die Großen Deutschen Kunstausstellungen hatten eine herausragende Bedeutung für die nationalsozialistische Kunst- und Kulturpolitik. Gleichzeitig mit der ersten GDK fand die von Joseph Goebbels initiierte Ausstellung „Entartete Kunst“ im Galeriegebäude am Münchner Hofgarten statt. In den Großen Deutschen Kunstausstellungen manifestierte sich das Selbstverständnis des „Dritten Reiches“ als Kulturnation ebenso wie die Kunstauffassung des NS. Nur künstlerische „Höchstleistungen“, so der Katalog von 1937, die „Ausdruck verleihen der Größe der aus Blut und Boden, aus nationalsozialistischer Haltung und Weltanschauung geborenen neuen Zeit“, sollten präsentiert werden.

GDK Research erschließt erstmals umfangreiche visuelle und schriftliche Quellen aus den Beständen mehrerer Institutionen. Wenn nicht anders angegeben, stammen sämtliche Schwarzweiß-Aufnahmen aus der Photothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte und sämtliche Farbaufnahmen aus dem Deutschen Historischen Museum Berlin. Alle Angaben, die sich auf Verkäufer (Kreditoren), Käufer (Debitoren) und Preise beziehen, stammen aus den sog. Kontenbüchern, die im Haus der Kunst München, Historisches Archiv, verwahrt werden. Diese drei Kernbestände werden ergänzt durch Informationen, Daten, Unterlagen und Dokumente insbesondere aus den Bildarchiven des Stadtarchivs München und der Bayerischen Staatsbibliothek (Fotoarchiv Heinrich Hoffmann) sowie des Bayerischen Hauptstaatsarchivs.

Von seinen Anfängen an war das nationalsozialistische Regime bemüht, an die historische Tradition Münchens als "Kunststadt" anzuknüpfen. Die Bezeichnung Münchens als

"Hauptstadt der Deutschen Kunst"

führte Adolf Hitler im Oktober 1933 bei der Grundsteinlegung für das "Haus der Deutschen Kunst" ein. In dem nach Entwurf des Architekten Paul Ludwig Troost errichteten Ausstellungsgebäude fanden von 1937 bis 1944 alljährlich, über Monate hinweg, die "Großen Deutschen Kunstausstellungen" (GDK) statt; die für 1945 geplante Ausstellung entfiel.

Die Exponate, ausgewählt durch eine von Hitler selbst angeführte Jury, wurden von der nationalsozialistischen Elite ebenso wie von zahlreichen Privatpersonen erworben.

Als Maßnahme der Kulturpropaganda ließ Joseph Goebbels gegenüber diesen Verkaufsausstellungen 1937 die Femeschau "Entartete Kunst" veranstalten, die der Präsident der Reichskammer der Bildenden Künste, Adolf Ziegler, in der Münchner Hofgartengalerie durchführte.

2009 bis 2011 förderte die Deutsche Forschungsgemeinschaft ein Digitalisierungs- und Forschungsprojekt zu den "Großen Deutschen Kunstausstellungen", das durch das Zentralinstitut für Kunstgeschichte (Projektleitung) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Historischen Museum Berlin und dem Haus der Kunst München durchgeführt wurde.

Die in diesem Rahmen konzipierte Bild- und Forschungsdatenbank "GDK Research" wird im Rahmen der Tagung freigeschaltet. Ausgehend von einem bisher kaum beachteten Konvolut von sechs Fotoalben im Zentralinstitut für Kunstgeschichte, das die "Großen Deutschen Kunstausstellungen" detailliert dokumentiert, stellt die Datenbank umfangreiches Foto- und Archivmaterial zur Verfügung, darunter Informationen zu Käufern und Verkaufspreisen, die aus dem Archivbestand des Haus der Kunst stammen, sowie Farbaufnahmen von Exponaten der Großen Deutschen Kunstausstellungen, die sich seit 1998 im Deutschen Historischen Museum Berlin befinden.

"GDK Research" http://www.gdk-research.de/db/apsisa.dll/ete

bietet der Forschung zur Kunst und Kunstpolitik im Nationalsozialismus damit eine neue Grundlage.

Ein erster Blick auf die BILDER bringt Überraschungen.

Dazu MEHR an dieser Stelle SPÄTER.

Jedes Bild ist verlinkt – Beispiel zu

Erdhausen im Sommer
(Bild)
Urheber: Karl Lenz (Maler)

Material / Technik / Maße: Öl
Ausstellung: GDK1938-Saal-05
GDK1938-0571
Dargestellte Geographie: Gladenbacher Bergland
Schlagworte: Landschaften / Mittelgebirgslandschaft
Jahreszeiten / Sommer
Permalink: http://www.gdk-research.de/obj19401467.html

http://www.gdk-research.de/db/apsisa.dll

KARL LENZ der irregeführte hessische Bauernmaler - Blut-und-Boden-Kunst-Ideologie HITLERs:

Im Dritten Reich trauert man nicht um die Gefallenen. Henri NANNEN – ein NAZI?

In GZ http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/43... ist zu lesen:

Auch der hessische große (bis heute verkannte) Maler und Graphiker Karl LENZ (1898 -1948) aus Erdhausen (Gladenbach) durfte 1939 im HdDK in München ausstellen, wo das Ölbild „Erdhausen im Winter“ von der Reichsregierung gekauft wurde. LENZ - durch Nazi-Propaganda irregeführt und geblendet - gefiel die Propaganda-Nazi-Titulierung Bauern- und Heimatmaler des Chattenlandes für seine Kunst damals überhaupt nicht.

Das 1937 von Karl Lenz für das HdDK eingereichte Gemälde

„Erdhausen im Winter“

wurde von 15.000 eingereichten Arbeiten ausgewählt (vgl. Abb.); mit anderen wurde es in München ausgestellt, gekauft und später durch Kriegs-Einwirkung zerstört. Ein von Henri NANNEN (Ex-„stern“-Chef) damals in einer Kunstzeitschrift gelobte Werk von 1938/39 („Winter in Erdhausen“, 110x160cm) wurde 1939 im HdDK ausgestellt und angekauft. Über die Umwege Berlin – Wiesbaden – New York gelangte es 1968 zurück ins Künstlerhaus LENZ Erdhausen. Das Gemälde „Die Familie“ (1938/39; vgl. Abb.) wurde ebenfalls 1939 in München ausgestellt.SIEHE GDK Research Bild.

Im HdDK durfte während der Kriegszeit das nach mehreren Studien entstandene Gemälde „Trauer um die Gefallenen“ von Lenz NICHT ausgestellt werden: Das 2.50 m große Bild von 1939/40 war von Lenz nach München zum Nazi-Tempel der Deutschen Kunst gesandt worden -, wurde im HdDK aber nicht ausgestellt. (Daher leider NICHT in GDK Research.)

Aus Verärgerung darüber zerschnitt Lenz das Bild. Im Dritten Reich trauert man nicht um die Gefallenen - es war eine Ehrensache, für das Vaterland zu sterben, sagten ihm die nationalsozialistischen Machthaber, die über Kunst und Künstler bestimmt haben und ein inniges Zusammengehen von Politik mit der Kunst im Staate gefordert haben.

Die bildenden Künstler Großdeutschlands sollten die Menschen der Heimat und der Front im 2ten Welt-Krieg erfreuen und beglücken, um die schwere Zeit mutig und siegesbewusst zu überwinden. Der Heldenkampf der Soldaten sollte der Heimat vor Augen geführt werden -anschaulich durch deutsche Kunst: Um für das deutsche Volk die Widerstandskraft zu stärken und die Siegeszuversicht zu erhöhen. Nicht Form und Farbe, sondern die Stellung zum Leben, zur Zeit, ist das zentrale Problem der heutigen Malerei, hieß die kunstfeindliche Parole der Nazi-Machthaber 1939. (Prüfungsarbeit Sieglinde HAHN-NIEDERHÖFER 1969 (1), S. 15 f.)

Der große Henri NANNEN (ehemals Chef der Illustrierten „stern“ und Gründer der Kunsthalle Emden vgl. http://www.stern.de/ und http://kunsthalle.conne.net/index.php3?hid=00214 (Studium der Kunstgeschichte an der Münchner Universität. In den 30er Jahren begann er mit der journalistischen Arbeit) hat, was übrigens weithin nicht bekannt ist, in einer Kunst-Zeitschrift damals besonders auf das vom Führer angekaufte LENZsche Bild „Winter in Erdhausen“ hingewiesen. Und er publizierte eine große Abbildung des K.L.-Werkes in einer Kunstzeitschrift. Nannen hat früher (man glaubt es kaum) die moderne Malerei als Folge der jüdisch-bolschewistischen Kunstzersetzung erklärt: Überfremdung und zersetzende Einflüsse brachen bei uns ein, und verzerrten das Gesicht unserer Kunst zur blöden Fratze. (2)

Was man unter "deutscher" Kunst zu verstehen habe, zeigte man damals im HdDK

Sieglinde HAHN-NIEDERHÖFER ermittelte in ihrer Examensarbeit von 1969 (1), dass Karl LENZ auf der Großen Deutschen Kunstausstellung laut Katalog 1937 mit einer Winterlandschaft (Öl) vertreten war. 1938 mit Erdhausen im Sommer (Öl), 1939 mit Winter in Erdhausen (Öl), 1940 mit den Ölbildern „Die Familie“ und „Bei kaltem Wetter“. 1942 war K.L. in der Sonderschau des HdDK mit den Bildern Schwälmerin, Juni und Januar vertreten.

Unerwünschte „Verfallskunst“ auf dem Gebiete der Malerei und der Bildhauerei hatten die NAZIs zum Zwecke einer die Moderne Kunst diffamierenden Ausstellung ausgewählt und sichergestellt. Konfisziert wurde so genannter Kunstverfall 1937: moderne Kunstwerke aus 32 deutschen Museen.

Was man unter "deutscher" Kunst zu verstehen habe, zeigte man damals im HdDK. Das HdDK (damals auch Neuer Glaspalast genannt; der alte war abgebrannt) ist Mitte Juli 1933 als Anstalt des öffentlichen Rechts gegründet worden. Zwischen 1933 und 1937 hatten der bayrische Staat, die Stadt München und Spitzenfunktionäre der deutschen Wirtschaft und Industrie den Bau des HdDK gefördert: Siemens, Flick, Krupp, Bosch, Opel, Sachs u.a.m. - siehe die Bronzetafel der sog. Grundsteinspender in der Bilderserie im Online-GZ-Artikel.. Am 6. Juni 1931 - keine zwei Jahre, bevor der Brand des Berliner Reichstags die Machtergreifung der Nazis befeuerte - ging in München ein Gebäude mit Symbolkraft in Flammen auf: Der „Glaspalast“ am alten botanischen Garten, der sich über die Jahre vom Messebau zu einer Kunsthalle von europäischem Rang entwickelt hatte. Als ein Mausoleum deutscher Staatskunst war bis 1937 das HdDK in die Landschaft gestellt worden:

LITERATUR:

(1) HAHN-NIEDERHÖFER, Sieglinde: Die Weckung des kritischen Kunstverständnisses meiner Hauptschüler an Hand ausgewählter Werke des Hessischen Bauernmalers Karl Lenz und auf Grund eigener Unterrichts-Erfahrungen im Bereich der Kunsterziehung. Prüfungsarbeit zur Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen. Gladenbach 1969. (64 Seiten, 78 Abbildungen.)

(2) NANNEN, Henri: Die Große Deutsche Kunstausstellung 1939. I. Teil. In: Kunst dem Volk. Monatsschrift für bildende und darstellende Kunst. Architektur und Kunsthandwerk. Sonderheft 10. Jg. Folge 7. München/Wien 1939, S.7/8.

MEHR auch (BILDER & LINKS):

GZ:
http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/57...

Aus einem LINK GDK Research:

Lenz, Karl

Geburtsdatum: 1898.07.15, Geburtsort: Erdhausen

Todesdatum: 1948.05.01, Sterbeort: Erdhausen

Wohnort 1937-1942: Erdhausen
Erdhausen (heute Stadt5teil von: Gladenbach)

Staat: Deutschland

Weblink: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdhausen
Fenster schließen

AKL-Online ID: _00051357

Mal in einem ALBUM BLÄTTERN?
Bitte:
http://www.gdk-research.de/db/apsisa.dll/ete?actio...

Bilder auch in http://www.myheimat.de/gladenbach/kultur/qweirehau... - 8 Bilder in "Weirehause stellt sich vier": AKTIONSTAG zur 675-Jahr-Feier des Gladenbacher Stadtteils WEIDENHAUSEN (Mittelhessen).

Maler KARL LENZ (1898-1948) NEU entdecken: GDK Research publiziert fotografische Dokumente zur Kunst der NS-Zeit (HddK 1937-1944)
ANHANG für Forschung KL
http://www.gdk-research.de/db/apsisa.dll/ete?actio...

ebenda 12 BILDer-Links (meist zum Detail-Bild-Vergrößern – Rahmen rot …)
Käufer AH = Adolf Hitler (siehe extra Link) alle 12 Bilder!

Erdhausen im Sommer (1938)
Erntedankfest in Mardorf (1938)
Winter in Erdhausen (1939)
Die Familie (1940)
Bei kaltem Wetter (1940)
Ziehende Wolken (1941)
Ebenda: zum Foto: GDK1941_23_A_02
Aufnahme: Jaeger und Goergen, 1941
Fotobesitzer: Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Photothek
Dämmerung (1941)
Simmersbach (1942) ? Bild von 1938 ? Vgl. Glöckner-Will S. 140
Schwälmerin (1942)
Juni (1942) - ??? Vergrößerung falsch – verkleinert Bild rechts mögliches Gemälde ???
- bei Glöckner-Will als Ölgemälde NICHT verzeichnet!
Januar (1942)

WINTERLANDSCHAFT (1937) – „keine Abbildung vorhanden“ GDK Saal 04

Wer war Karl LENZ?

Karl Lenz gilt als der letzte große Maler der hessischen Landschaft und der bäuerlichen Bewohner mit ihren Trachten und Bräuchen. Seine Ausbildung absolvierte er zunächst in seiner Geburtsstadt Frankfurt am Main an der Kunstgewerbeschule und am Städel, wechselte dann an die Düsseldorfer Kunstakademie, um als Meisterschüler bei Julius Paul Junghanns Landschafts- und Tiermalerei zu studieren.

Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung zog er in das hessische Hinterland, in das Dorf Erdhausen, aus dem sein Vater stammte. Die Darstellung der bäuerlichen Lebenswelt und der Landschaft rund um Erdhausen sollten ihn sein Leben lang beschäftigen und weit über die Grenzen Hessens hinaus bekannt machen.

1934 erfüllte sich Lenz‹ langgehegter Wunsch, die Malerkolonie Willingshausen kennenzulernen. Es folgten jährlich wiederkehrende Studienaufenthalte in Röllshausen in der Schwalm und im katholischen Mardorf nahe Amöneburg. Jenseits der großen Städte erfüllte sich Lenz' Lebenswunsch, unter der bäuerlichen Bevölkerung als freischaffender Künstler zu leben:

In weniger als drei Jahrzehnten entstand sein umfangreiches graphisches und malerisches Werk, dass die Verbundenheit des Künstlers mit der Landschaft und den Menschen seiner Umgebung wiederspiegelt. Trotz der hohen künstlerischen Qualität, die Lenz immer wieder bescheinigt wurde, gibt es nur eine detaillierte Monographie - eine Publikation zu Leben und Werk des Malers Karl Lenz mit ausführlichem Werkverzeichnis.

Karl Lenz. ( 1898 - 1948) [Gebundene Ausgabe]
Ursula Glöckner-Will (Autor), Marburg 1999 - 150 Seiten.

Bürgerreporter:in:

W. H. aus Gladenbach

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