Fronhausen - Gedanken

Beiträge zur Rubrik Gedanken

Nachdenklichkeit des Augenblickes...

Nachdenklichkeit des Augenblickes. Es war heiß. Mein Schatten verließ mich und suchte sich den Schutz der Bäume aus; der Augenblick war ruhig und so doch so geladen. Die Sonne verdunkelte sich im geschützten Seidengewand und das Gewitter kam auf. Im Gleichschritt meiner Gedanken suchte ich den Weg der Nachdenklichkeit. Die ersten Regentropfen fielen und das Kühle beruhigte meinen Geist. Der Regenbogen mit seinem Farbenexplosionen verriet die Schönheit der Erwartung. So schlenderte ich durch den...

  • Hessen
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  • 13.05.18
  • 8
  • 8

Der Moment...

Der Moment. Die Straßen waren leer und die Geräusche tot. Noch nicht einmal der Gesang der Seelen war zu erlauschen - es herrschte die Stille des Momentes. Streifend durch die Nacht, das Ziel waren die Menschen. Wo ist ein Geräusch in der Stille - wo bin ich? Die Blumen zogen mich in ihren Bann und erzählten mir von dem lautlosen Moment. Ein Vorhang aus Seide und aus Tränen öffnete sich - und ich sah den Zirkus der Menschheit vor mir. Es wurde gelacht, getanzt und geweint; die Seelen...

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  • 29.04.18
  • 5
  • 9

Spuren im Schnee und ein Lächeln...

Spuren im Schnee und ein Lächeln. Kalt war der weiße Landschaft. Es geschah ohne Traum und ohne Seele. Alleine mit Dir selbst in der Ruhe der Stille. Die Angst ist wie die Kälte - langsam aber sicher verlierst Du den Verstand. Mitten in dieser Umgebung - alleine und doch so frei; Du findest Deine eigenen Spuren im Schnee und denkst an ein Lächeln der Sonne. Glaube an Dich und gehe den Weg - finde Dich selbst, finde Dein Lächeln zurück. Fred Hampel im Februar'18

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  • 25.02.18
  • 3
  • 10

Gedanken im Schnee...

Gedanken im Schnee. Es herrscht die Stille hier und doch auch die Vertrautheit. Die Angst vor dem nächsten Augenblick existiert nicht - es gibt nur den Moment eines Herzschlages. Die Reinheit diesen weißen Landschaft - Spuren der Stille im Schnee; Gedanken an einen warmen Ofen und die Freude der Leidenschaft. So war ich nicht alleine - der Weg mit einem Lächeln ausgelegt - ein neuer Moment, der Beginn des nächsten Augenblickes. Ich lächle - das Leben beginnt. Fred Hampel im Februar'18

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  • 18.02.18
  • 3
  • 5

Sonne und Dunkelheit...

Sonne und Dunkelheit. Eben noch das Singen der Vögel, das Rascheln des Windes und die Gespräche der Menschen. Eben noch war die Sonne unser Hirte - jetzt kommt die Dunkelheit. Stille und Schwärze untermauern die Gelassenheit. Es wird kalt, es wird kälter. Doch gehe den Weg Deines Empfindens und Du wirst das Licht in der Dunkelheit finden. Licht und Schatten liegen eng zusammen - freue Dich über jeden dieser Momente, es ist ein Teil Deines Lebens und die Sanduhr hört nicht auf den Sand zu...

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  • 11.02.18
  • 4
  • 7

Ein Lächeln kostet nichts ...

Ein Lächeln kostet nichts. War noch eben der Druck des Lebens spürbar - ist jetzt der freie Fall zum Lächeln greifbar. Warum diese Eile im Kopf - der Zug hält auch an und lässt Dich einsteigen. Das laute Summen der Menschensprachen, es ist viel, zuviel für einen Augenblick. So suchte ich mir den Weg in die Einsamkeit, den Weg zu mir. Leise Schneeflocken zeigten mir die Richtung und der Wind beschütze meine Gedanken. Die Natur als Inspiration des Lebens - atmen und Stille, Sicherheit und ein...

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  • 04.02.18
  • 6
  • 10

Das Licht am Ende der Traurigkeit...

Das Licht am Ende der Traurigkeit. Meine eigenen Tränen erzählten mir Geschichten aus der Ewigkeit - es war nicht nur meine Traurigkeit, es war die Zeit für alle Gedanken. Spürte ich eben noch die Schneeflocken, die mir liebevoll ihre Kühle schenkten, den Wind, der mir seine Kraft zeigte und der Regen, der unaufhörlich seine Geschichten auf uns niederprasseln ließ; so war jetzt diese Leere, diese Stille in der Traurigkeit, mein Wegbegleiter. Ohne Worte reichte er mir seine Hand und zog mich mit...

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  • 28.01.18
  • 12
  • 10

Gedanken verloren und doch wieder frei...

Gedanken verloren und doch wieder frei. Die Tür wurde zugeschlagen und ich stand in der Kälte. Alleine mit meiner Gedankenwelt - alleine mit mir. Ich hörte die Fröhlichkeit der Menschen in der Nähe - und war doch so weit entfernt. Die Nacht ging ihrem Ende zu und die Stille gab mir meine Kraft. Der Morgen erwachte langsam und die Welt fing an sich zu strecken - Geräusche eines neuen Tages - eines neuen Lebens. So strahlte ich mit der Sonne und meine Gedanken wurden sicherer - ich war nicht...

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  • 07.01.18
  • 3
  • 9

Der Lauf der Dinge...

Der Lauf der Dinge. Den Stein hatte ich geworfen - auf meine Gedanken und auf meine Seele. Draußen wehte der Wind und sang das Lied der Einsamkeit. Das Kaminfeuer erzählte mir uralte Geschichten und ich war bei mir angekommen. Jetzt wo die Zeit vorüber eilen tut - sehe ich vieles anders - fühle ich vieles anders. Die Menschlichkeit der Menschen ist Dankbarkeit; wir erwarten zuviel und hoffen auf noch mehr. Aber es gibt noch einiges zu erzählen: von den Geschichten der Vergangenheit, dem Moment...

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  • 25.12.17
  • 3
  • 7

3. Advent - Zufriedenheit und Seelenfrieden

Zufriedenheit und Seelenfrieden. Der Sturm wurde stärker und der Schnee sang sein Lied der eisigen Kälte. Die Eisperlen verwandelten die Landschaften in ein Areal der eisigen Träume - Gedanken waren die einzige Hitze in diesem kalten Meer. Die Zuflucht meiner Gedanken wurden auf eine Probe gestellt - der Kälte ausgesetzt oder das Hoffen auf das Licht des Tages. So ging ich den Weg durch die Schneelandschaft weiter; hoffend, betend und doch auch ängstlich und alleine. Die Hoffnung war mein...

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  • 17.12.17
  • 4
  • 5

Die Tränen des Mondes...

Die Tränen des Mondes. Es wurde dunkler; die Gedanken hingen an der Vergangenheit des Tages. Fragende Schatten vor verschlossenen Toren. Die Stimmung wurde einsamer und wir wurden in den Bann des Scheines des Mondes gezogen. Wir konnten die Tränen fühlen - Traurigkeit und doch so viel Glanz. Die Helligkeit des Mondes wurde stärker und auch einsamer - die Tränen spürten wir in unseren Herzen. Doch plötzlich sangen diese weinenden Tropfen ihr Lied von der Unendlichkeit und wir konnten spüren -...

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  • 10.12.17
  • 6

Die Kristalle der Erinnerung...

Die Kristalle der Erinnerung. Waren wir noch vor einem Moment dem wilden Regen und Stürmen ausgesetzt; kommt jetzt die Kälte und die klare Schönheit des Winters hervor. Die Schneeflocken singen das leise Lied des Winters - sie freuen sich auf unser Lächeln. Dankbarkeit des Augenblickes durch die Kraft der weißen Landschaft. Kristalle in ihrer kalten Pracht zeigen uns die Vorstellungskraft der Fantasie - Gebilde der Kälte und der Schönheit. So nahm ich Dich an die Hand und wir träumten uns durch...

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  • 03.12.17
  • 4
  • 6

Anfang und Ende...

Anfang und Ende. Jetzt waren wir noch im Farben-Lächeln - die Dunkelheit und die Kälte vernebelten die bunten Gedanken. Wo ist hier der Anfang von dem Teil, der uns die Ruhe und die Ausgewogenheit schenken tut - und wo ist das Ende, wo die Kälte uns die Angst durch die Haut fahren lassen möchte; der Wahnsinn ist versteckt hinter allen Türen; auch wenn es Dir weh tuen wird: öffne alle Türen und stelle Dich Dir selbst. Die Kraft wird Dir gegeben durch Dein eigenes Gesicht - Dein Herz bebt, aber...

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  • 26.11.17
  • 2
  • 7

UNBEKANNT...

Unbekannt. Waren die, die es nicht sein wollten. Hoffnungslos war der Moment der Entscheidung - kein freier Wille - die Macht entschied über Leben und Tod. Gedanken an viele Menschen, die unbekannt und doch so wichtig; nur eine Sekunde  der Erinnerung - unbekannt kann auch Dir und mir helfen. Fred Hampel im November'17  

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  • 19.11.17
  • 2
  • 5

Die Träne des neuen Tages...

Die Träne des neuen Tages. Still und leise kam die Dunkelheit - die Kälte zog ihr seidenes Tuch über uns. Vertrauen in die Kraft des Feuers - wärmende Gedanken, Schutz vor der Einsamkeit. Die Geräusche wurden leiser und die Kühle der Nacht versank in unseren Träumen. Ich träumte von der Vergangenheit, weinte um die Gegenwart und hoffte auf die Zukunft. So sah ich langsam die Kraft der Sonne kommen - es wurde heller und die Gedanken und Gefühle wieder freier. Das Gefängnis der Dunkelheit wurde...

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  • 12.11.17
  • 8
  • 7

Die Ruhebank der verflogenen Träume...

Die Ruhebank der verflogenen Träume. War hier der richtige Ort - um sich zu stärken, um Kraft zu tanken für den nächsten Moment, um sich der Ruhe zu widmen. Die Zeit war vorüber - der Herbst war Vergangenheit; nur noch ein paar Farben seiner wunderbaren Gelassenheit. Der Weg ist weiter zu gehen - zu suchen, egal des Regenmeeres oder der seidenen Winde. Kälte zieht auf - und ein Schaudern durchwandert meine Seele. Ich sehe die dunkle Zeit kommen - mein Herz gibt mir Kraft für diese Bewährung....

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  • 05.11.17
  • 8
  • 9

Der Regen singt sein Lied des Herbstes...

Der Regen singt sein Lied des Herbstes. Die Momente würden kühler und die Sonne versteckte sich hinter dem Seidengewand. Lautlose Farben durchzogen das Land - die Freiheit wurde dunkler. Solange die Kraft des eigenen Willens Dich nach vorne zieht - brauchst Du nicht die Schatten der Dunkelheit zu fürchten. Und so nahmen wir uns an die Hände und gingen den Weg durch den Regen. Geschichten vom Leben und dem Tod; Freude und Tränen der Vergangenheit - der Regen hatte für uns viele Geschichten, und...

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  • 22.10.17
  • 6
  • 6

Die Nacht der Farben...

Die Nacht der Farben. Stimmen wurden durch den Schein des Feuers noch verstärkt, das Seidengewand des Nebels umschloss meinen Geist. Ich lief durch die Menschenmenge und war doch alleine - mit mir und meinen Gedanken. Ein Clown wollte mich aufmuntern - langsam zeigte ich ein Lächeln, ein ehrlicher Moment. Die Geräusche wurden leiser und die Karawane des Friedens ging stolz durch den Weg des Feuers. Warum nur diese Traurigkeit. Am nächsten Morgen, die Sonne bereitete sich auf das Aufwachen vor,...

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  • 15.10.17
  • 10
  • 9

Ich könnte die Welt umarmen... für Manfred W.

Ich könnte die Welt umarmen. für Manfred W. War es gestern oder vor langer Zeit; die Stones sangen "Gimme shelter" und es war eine schöne Zeit - es war unsere zeit. Noch immer die alte Postkarte von Dir - nie vergessen - nie vorbei. Gedanken jetzt im Farbenspiel - Dankbarkeit im ganzen Geist. Wie die Jahre verflogen - die Freude ist hier; Erinnerungen können Dir die Kraft geben jede Stunde zu erleben, zu überleben und die ganze Welt umarmen. Die Kerze brannte und ich dachte an früher: "Am...

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  • Fronhausen
  • 08.10.17
  • 8
  • 9

Dankbarkeit im Herzen...

Dankbarkeit im Herzen. Der Wind singt seine Lieder und der Regen gibt den Takt dazu - unaussprechlich diese Harmonie. Die Kälte fängt langsam an sich in Deine Gedanken zu vertiefen - warum auch nicht; es ist der Herbst. Einsame Schritte im Paradies der Farben - innere Freude durch diese Jahreszeit... Der Klang Deiner Stimme, der Duft Deiner Haut - man spürt die Vertrautheit des Momentes. Ein Lächeln verstärkt durch die Kraft der Seelen - Zufriedenheit durch Dankbarkeit; nicht alleine in den...

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  • 08.10.17
  • 13
  • 10

Herbst-Traum...

Herbst-Traum. Spürst Du die Farben in der Luft - Gedankenträume Deiner Seele. Die Tage werden kälter und die Sonne kämpft für ihre Freiheit: atme den Herbst in seiner vollen Pracht; genieße die Momente der Melancholie. Es ist so einfach ehrlich zu sich selbst zu sein - gehe den Schritt auf Dich selbst zu und lasse die Natur und den Herbst auf Dich wirken. Freiheit kannst Du Dir selbst nur erschaffen; und so zogen wir Hand in Hand durch die Farben dieser Jahreszeit - die Explosionen dieser...

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  • 01.10.17
  • 10
  • 12

Der Spaziergang mit den Gedanken im Herbst...

Der Spaziergang mit den Gedanken im Herbst. Ruhelos und doch so erfüllt - Sehnsucht wird durch das Rauschen des Windes gestillt. Der Schrei einer Eule huscht durch meine Gedanken und ich kann die Sonne durch das Dach des Waldes erspüren. War ich die Ruhe - oder war ich ruhelos; Freiheit des Herzens durch die Reinheit der Natur. So ging ich leise den Weg von den Menschen hin zum Weg meiner Träume. Die Stille pocht wie mein Herz - Gleichschritt der Gefühle - einfach nur Zufriedenheit. Gedanken...

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  • 26.09.17
  • 12
  • 8

Der Spaziergang mit dem Tod...

Der Spaziergang mit dem Tod. Es wurde dunkel und der Regen trommelte seine Musik in meine Seele. Ich war auf dem Weg zu der Sonne; aber ich lief den Umweg über dem schmalen Grat - zwischen Traurigkeit und Zufriedenheit. Dann kam der Tod zu mir und wir umarmten uns wie zwei alte Kameraden; Ehrlichkeit ist in einigen Momenten die beste Erklärung. Wir gingen so gemeinsam durch den Regen und wir erzählten uns die Geschichten des Lebens und des Todes. Es ist immer der schmale Grat der Hoffnung -...

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  • 24.09.17
  • 8
  • 5

Traurigkeit und andere Schönheiten...

Traurigkeit und andere Schönheiten. Die Tränen liefen durch meine Seele und das Leben war wie ein Clown - Tränen und Lächeln in einem Gesicht. Die Regentropfen wurden schwerer - viele Geschichten der kleinen Gespenster; eine Reise auf den See der Erinnerungen ist wie ein Erlebnis Luft zu atmen. Die Gedanken summten um meine Traurigkeit und die Sonne erzählte mir eine uralte Geschichte von der Vergangenheit, ihrer Vergangenheit. Ein Regentropfen fiel auf meine Hand und ich konnte die Kraft und...

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  • 17.09.17
  • 8
  • 10

Zarte Gedanken oder wie ich frei wurde...

Zarte Gedanken oder wie ich frei wurde. Das laute Schreien im Hintergrund - die Kreaturen des Todes zeigen mir ihr Spiegelbild und meine Freiheit ist weit entfernt. Diese unendliche Kälte - lag es am Sturm oder meiner Traurigkeit. Ich wünschte mir etwas - das Etwas konnte ich nicht begreifen, es nicht fassen. Menschen gingen an mir vorüber - ohne Lächeln, ohne Wärme. Sah ich die Sanduhr schnell verschmelzen - die Uhr tickte an der toten Wand ihre Melodie dazu. Doch meine Einsamkeit wurde durch...

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  • 10.09.17
  • 5
  • 8

Die Reinheit der Hoffnung...

Die Reinheit der Hoffnung. Eben noch mit den Gedanken im Chaos - Augenblicke später bei Dir. Der Zug rast an mir vorbei - oder schwimme ich gegen den Strom. Die Ruhe des Momentes gibt mir die Luft zum atmen; denn ich weiß - ich fühle Dich gleich. Und so wirbelten wir durch die Welt der Gedanken - frei sein vom Druck - ohne fremde Gedanken. Die Träne auf der Rose traf mein Herz - und wir spiegelten uns im See der Freude wieder. Die Stille tut gut - was dann kommen wird - wissen wir nicht; die...

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  • 03.09.17
  • 9
  • 12

Zufriedenheit im Augenblick....

Zufriedenheit im Augenblick. War ich noch gerade durch den Sturm gelaufen - so grüßten mich jetzt die Blumen mit den Regentropfen ihrer Schönheit. Die Welt hatte sich gewandelt und aus Sturm und Hass wurden Vertrautheit und Ehrlichkeit - war dies nur ein Traum oder sollte das Unmögliche möglich geworden sein. Ich lief ohne Traurigkeit durch den Tag; fand Menschen die lachten und weinten und fand auch mich in einem Spiegelbild der Nachdenklichkeit. Die Laute der Vertrautheit wurden kräftiger -...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 27.08.17
  • 4
  • 7

Lächeln ohne Nachdenklichkeit...

Lächeln ohne Nachdenklichkeit. Wer war dieser Fremde in mir; Traurigkeit und Einsamkeit wie ein einsamer Wolf auf der Suche nach dem Leben. Warum hatte ich alle Träume hinter mir gelassen, wie der verschneite Berg, der uns bewachte. Ich war auf der Suche nach den Gesprächen des Lebens und fand diese nicht bei der Menschheit - sondern bei den Blumen und den Tieren des Waldes. Lausche in Dich hinein und auch Du kannst die vielen vertrauten und glücklichen Momente finden. Eine Blume erzählte mir...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 20.08.17
  • 6
  • 5

Ein Lächeln für das Leben...

Ein Lächeln für das Leben. Wo ging die Reise hin - meine Reise zu mir selbst. Ich wartete auf dem heißen Asphalt und dachte an das Lächeln der Schlangen, die durch die Hitze auf dem Boden wiedergespiegelt wurden. Meine Träume brachten mich an viele Orte - zu vielen Momenten; und trotzdem suchte ich den Augenblick meiner selbst. Der Weg durch die Dunkelheit der Gedanken, tiefe Hitze bei schreiender Sonne - ich war auf dem Weg - und doch wieder nicht. Ich fand eine Blume, unscheinbar und doch so...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 06.08.17
  • 6
  • 6

Der Wunsch der Seele...

Der Wunsch der Seele. Nichts ist unmöglich und doch vieles so weit fort. Gedanken spielen mit den Seelen der Menschheit - und doch ist alles so nah - so greifbar. Sollten wir uns treiben lassen oder warten auf den Sturm. Schauen wir uns in die Augen und warten auf den Moment der Zweisamkeit; leise kommen wir uns näher - wir sehen nichts - aber wir spüren unsere Nähe. Der Tag beginnt; ruhelos und doch so vertraut, die Seele lächelt, auch ich. Fred Hampel im Juli'17

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 23.07.17
  • 4
  • 7

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