Nachrichten aus Schliersee und der Region

Relativ kleines Freiluftmuseum in Schliersee/Fischhausen - Bayern. Eintritt 8,--€/Ermäßigt 6,--€ Ich persönlich finde es zu teuer für das Angebot. Gaststätte dominiert das Dörfchen. ( ich war mit dem Essen, 1 Teller Lüngerl -saure Kalbslunge- mit 1 Kloß = 8,90 €) nicht zufrieden, weil zu wenig, Fertigkloß u. zu fest. Zu besichtigen sind 2 Bauernhäuser mit Nebengebäuden, 2 Gänse, 2 Wollschweine u. 2-3 Schafe.

Dieser Aufsatz hat mir gut gefallen und so will ich Euch ermöglichen, ihn ebenfalls zu lesen. Entdeckt habe ich ihn heute im MARKUS-WASMEIER-MUSEUM in Schliersee.

Kurz vor dem Aufziehen eines Gewitters konnte ich in der Nähe des Spitzingsees einige Aufnahmen machen, wobei ich mich nicht weit vom Auto entfernen mußte. Ich war überrascht, was auf einem kurzen Stück Böschung alles kriecht und fliegt und blüht. Die schöne Sicht auf den See genießt man nebenbei. Leider kam dann das Gewitter, verbunden mit einem Wolkenbruch, und beendete meine Excursion schlagartig.

Schon lange wollten wir mit der BOB ( Bayerische Oberlandbahn) in die Berge fahren, um nach einer schönen Wanderung unkompliziert und ohne Stau München wieder passieren zu können. Mit dem Bayernticket ging es um halb zehn los, um 10.15 die Abfahrt an der Donnersberger Brücke nicht zu verpassen. So spät, da das Ticket erst ab 9 gilt, und die 9.15 Abfahrt konnten wir so mit der S-Bahn nicht erreichen. Schnitt. Nach einer Fahrt ins Blaue haben wir uns entschieden mit dem Bus, im Bayernticket...

Wie das Landleben früher war, kann man im Freilichtmuseum von Markus Wasmeier auf rund 60 000 Quadratmetern erleben. Als besonderer Liebhaber seiner Heimat, als erfolgreiche Skilegende und zweifacher Olympiasieger initiierte Markus Wasmeier den Aufbau dieses altbayerischen Dorfes. Der "Rieder Hof" wurde in seinem Originalzustand aus dem Jahre 1730 wiederaufgebaut. Im 1660 erbauten Lagerhaus "Beham Hof" sind Dinge das bäuerlichen Alltags untergebracht. "Strom im Wandel der Zeit" - eine Zeitreise...

Eine gut gelaunte Gesellschaft startete am Friedberger Bahnhof zum Ausflug ins Bauernhofmuseum der Skilegende Markus Wasmeier. Der Himmel meinte es zuerst noch gut und man kam trockenen Fußes auf einem schlichten Weg zum Freiluftmuseum. Beim Wofen, ein restaurierter Bauernhof mit bewegter Geschichte, wurde zuerst fürs leibliche Wohl gesorgt. Inzwischen änderte sich das Wetter und es regnete in Strömen. Doch man hatte vorgebaut und mit den mitgebrachten Schirmen und in zwei Gruppen erlebte man...

Kalendarisch ist er zu Ende, der Sommer 2011. Mit einem Tagesausflug an den oberbayerischen Schliersee schließt auch unsere Sommertour Sommerbilder 2011 - unterwegs in Deutschland den Reigen schöner Eindrücke aus bemerkenswärten Orten in Schwaben, Franken, Hessen, Baden Württemberg und Bayern. Als wahre "Bilderbuchlandschaft" präsentiert sich der Schliersee an diesem Sonnentag. Vom Ort Schliersee im Norden, rund um die Pfarrkirche St. Sixtus wandert der Blick über den See hinein in die...

Einer der beliebtesten bayrischen Hausberge ist die Rotwand überm Spitzingsee - zu jeder Jahreszeit. Das zeigt sich auch an der Besucherzahl an schönen Wochenenden. Trotzdem muss man keinen Bogen um den Gipfel machen, denn erstens verlaufen sich die Wanderer im dichten Wegenetz recht gut, und zweitens lohnt sich eine Wanderung auf den Berg auf jeden Fall schon allein wegen des herrlichen Ausblicks, den man von oben genießen kann. Man kann praktisch mit dem Auto anfahren (Parkplatz am...

DIE WETTERVORHERSAGE IST SCHULD! Weil sie mit einem freundlichen Wochenausklang lockte, zogen wir ins Tegernseer Tal. Und prompt waren wir dort, hatten wir schönstes Urlaubswetter, das wir sogleich mit einer Bergbefahrung feierten (siehe Beitrag zum Wallberg). Doch als wir am Spitzingsee mit der Taubensteinbahn auf den gleichnamigen Berg wollten, drückten schon massive Wolken über den Hang. Egal, auffi muaß i, i muaß, i muaß, wie schon ein bekanntes Volkslied andeutet. Oben dann angekommen,...

Als der Wanderer aus der Seilbahn an der Bergstation der Taubensteinbahn ausstieg, hatte er saubere Schuhe, saubere Hosenbeine und einen sauberen Hosenboden. Als er vom Gipfelkreuz zurück kam, war all das vorher Genannte schmutzig. Oben lag nämlich Anfang September schon Schnee, und wenn keine Schnee, dann Schneematsch. Dem Chronisten war es infolge seiner körperlichen Unzulänglichkeit verwehrt mehr als einige Meter links und rechts des Plateaus, auf dem die Bergstation stand, zu gehen und zu...

An der Bergstation der Taubensteinbahn (Spitzingsee) tönt es laut: Kühe kauen wieder - zum Klang ihrer Kuhglocken. Bei jeder Gebissbewegung läutet es. Ob die Tiere inzwischen schwerhörig sind? Gebimmel beim Wiederkäuen - MyVideo