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Christi Himmelfahrt in den Elsterauen. Vier Männer wandern mit dem Liederbuch in der Hand singend über die Landstraße.

  • Noch war er kaum zu hören, der vierstimmige Männerchor.
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Bei meinem gestrigen Spaziergang in den Elsterauen machte ich eine kleine Rast. Auf einer Ruhebank am Straßenrand sitzend, vernahm ich plötzlich aus der Ferne die Melodie eines Wanderliedes.

Es dauerte auch nicht lange und es zogen vier fröhlich singende Männer an meiner Bank vorbei. Da mir ihr Gesang in der Tonlage "Brummen" so gut gefiel, sprach ich die vier Herren an. Denn es interessierte mich, woher sie kamen und wohin sie noch wandern würden. Und natürlich wollte ich auch wissen, ob sie als Mitglieder eines Männerchores den Vatertag wandernd genießen würden.

Als ein Interview möchte ich diese Unterhaltung nicht unbedingt bezeichnen. Aber ich erfuhr, dass sie von Sachsen nach Sachsen-Anhalt wanderten. Ebenfalls konnte ich in Erfahrung bringen, dass sie keinem Gesangverein angehörten. Sie berichteten weiter, bei der Auswahl der Lieder ieder würden sie sich daher von einem, eigens für Männer geschriebenen, Liederbuch inspirieren lassen.

Nach der kurzen Unterhaltung zog der kleine Männerchor für vier „Brumm-Stimmen“ fröhlich singend weiter. Und ich sage hier noch einmal vielen Dank für die musikalische Darbietung und das nette Gespräch am Straßenrand.

  • Noch war er kaum zu hören, der vierstimmige Männerchor.
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  • Begleitet von diesem Liederbuch, ließ sich jedes Wanderlied von der ersten bis zur letzten Strophe singen.
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  • Die Herren waren gut ausgestattet. Mit Stock und Hut, Rucksack und Liederbuch. "Mein Vater war ein Wandersmann und mir liegt´s auch im Blut ..."
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1 Kommentar

. . . tolle Sache, Kornelia !!!

. . . sage ebenfalls "vielen Dank". Hast auch mich mit Deinem ungewöhnlichen "Vatertagserlebnis" inspiriert. LG Rainer

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