Saison-Abschlußfahrt der AWO-Radler

Start am Nordwall

Hartgesottene Radfahrer werden die Nase rümpfen, aber für die fröhlichen AWO-Radler ist die Ausflugzeit vorbei, wenn die Blätter von den Bäumen fallen.
Ganz so weit war es auf der Saison-Abschlussfahrt noch nicht. Eine Fahrt ins Grüne war angesagt, doch braune und gelbe Tupfer wiesen schon auf den kommenden Herbst hin.
Claus-PeterDißmer führte die Radler zuerst zum Stiefelholz.
Viele Geschichten um das Gebäude wussten er und Ludwig Heidorn zu erzählen. Das nächste Ziel war die neue Leine-Brücke bei Bordenau. Hier wurde nicht nur den Arbeitern beim Deichbau zugesehen. Fast unterhalb der Brücke ästen ein weißer und ein schwarzer Schwan völlig unbeeindruckt von den Arbeiten die Uferböschung ab. Durch schon herbstlich duftende Wald- und Feldwege ging es weiter über Schloss Ricklingen zur Leinebrücke. Hier berichtete Ludwig Heidorn von einem Räuber, der ein Seil gespannt hatte. Wenn jemand dieses Seil berührte, wurde eine Glocke geläutet. Das war das Zeichen für den Räuber zum Abkassieren.
Das letzte Ziel war das Storchennest in Luthe. Mit Kaffee und frischen Pflaumenkuchen wurde die Radfahr-Saison beendet, und alle sagten „Tschüß“ bis zum nächsten Jahr zur Eröffnungsfahrt.

Bürgerreporter:in:

Dieter Kanne aus Wunstorf

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