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GIW B2: 40 Minuten auf Augenhöhe - dann siegt die stärkere Physis

Mit wiederum nur acht Spielern setzte sich der Tross der B2 hoffnungsvoll gen Liebenau in Bewegung. Mit den guten Ergebnissen der letzten Spiele in der Regionsoberliga im Rücken wollte man dem Spitzenreiter die ersten Verlustpunkte zufügen. Diese Einstellung war von Beginn an auf dem Feld erkennbar. Keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen. Führte die GIW auch kurzzeitig mit drei Treffern (8:5), kamen die Gastgeber gleich wieder auf ein Tor heran. Es entwickelte sich ein ungemein enges und spannendes Spiel. Erfreulich war bei der GIW zu beobachten, dass diesmal verstärkt auch über die Außen, insbesondere über die linke Seite, gespielt wurde. Dazu kam ein insgesamt gut aufgelegter Rückraum, sodass die Meerhandballer fast durchweg in der ersten Hälfte mit einem Tor im Vorsprung waren. Folglich ging es mit einer 18:17 Halbzeitführung in die Kabine.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel umkämpft. Kein Team gewann die Oberhand. Allerdings war nun zu erkennen, dass immer wieder gegnerische Spieler relativ ungehindert unsere Abwehr überlaufen und mit einem Tor abschließen konnten. Aus Sicht des Beobachters vermeidbare Treffer, die dazu führten, dass nunmehr die Liebenauer nahezu konstant mit einem Tor vorn lagen. Mit zunehmender Spieldauer zeichnete sich ab, dass die fehlenden Wechselmöglichkeiten bei der GIW Meerhandball in einem so engen Spiel den Ausschlag zu Gunsten der Gastgeber gaben. Folglich fanden auch Würfe aus dem Rückraum nicht mehr so häufig ihr Ziel. Dennoch konnten die GIW'ler bis etwa zur 40. Minute das Spiel offen halten. Erst dann zog Aue auf 37:32 davon. Neben der Physis schien nun auch die Psyche einzubrechen. Die deutliche Niederlage von 41:33 täuscht ein wenig über den über weite Strecken ausgeglichenen Spielverlauf hinweg. Sinngemäß war von Interimscoach Matthias Cremer zu vernehmen, dass der insgesamt couragierte Auftritt der B2 keinen Anlass dazu biete, die Köpfe hängen zu lassen.

Es spielten: Felix Seegers (TW), Viktor Bredthauer (14), Fabian Rehbock (8), Leon Herbst (9), Theo Lebek (1), Mathis Cremer (2), Timo Wittbold, David Srubar

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