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Ehrenamtliche Johanniter fahren zum Wettkampf - Wunstorfer einzige deutsche Mannschaft in Polen

  • Andreas Windt, Martin Riemann, Michele Sciacca, Michael Enge und Monika Brüning vor der Abfahrt
  • hochgeladen von Timo Brüning

Vier ehrenamtliche Helfer sind am Mittwochabend von Wunstorf in das polnische Szcyrk zu den polnischen Rettungsdienst- Wintermeisterschaften gestartet.

Die beiden Rettungsassistenten Martin Riemann und Andreas Windt, sowie die Rettungssanitäter Michael Enge und Michele Sciacca werden sich in den nächsten fünf Tagen mit Teams aus Polen und weiteren Gastmannschaften aus europäischen Ländern messen. Bereits zum dritten Mal beteiligen sich die Wunstorfer an einem Wettkampf in Polen.

Die Ortsbeauftragte Monika Brüning verabschiedete die Helfer am heutigen Tag bei der Abfahrt zu der 1900 Kilometer langen Reise. Die Strecke legen die vier Retter mit einem Rettungswagen der Wunstorfer Einheit zurück. „Viel Erfolg und eine sichere Fahrt von und nach Polen“, gab Brüning den Wettkampfteilnehmern noch als Wunsch mit auf den Weg.

Alle Mitglieder der Wettkampfgruppe sind erfahrene Teilnehmer bei solchen Wettbewerben und erreichten bei Wettkämpfen im Ausland bisher viele Erfolge. Ebenso gehören sie der Wettkampfmannschaft der Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) für die diesjährigen Bundeswettkämpfe der Johanniter in Leipzig an. Für diesen Wettkampf hatten sie sich im letzten Sommer bei den Landeswettkämpfen der Johanniter aus Niedersachsen und Bremen qualifiziert.

Während der Reise werden die Vier die in Wunstorf verbliebenen Kameraden regelmäßig per Kurzmitteillungen auf dem Laufenden halten. Nach der Rückkehr werden sie dann wieder in einer gemütlichen Runde von der Fahrt berichten.

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4 Kommentare

Die Kollegen sind heute morgen um 7 Uhr angekommen. Am Wettkampfort geht es allerdings nur mit Schneeketten weiter.

Zumindest sind sie erst einmal gut eingetroffen.
Schneeketten dürfte für die Vier kein Problem sein?
Nur ohne würde es sicher mehr Freude machen.
Finden die Wettkämpfe im Freien statt?

Ja die Wettkämpfe findet zu 90 % im Freien statt.
Heute morgen war z.B. die erste Aufgaben einen verschneiten Berg zu besteigen mit der gesamten Ausrüstung, oben angekommen musste dann ein Patient mit einer Vergiftung versorgt werden.

Alle Ziele müssen selbstständig angefahren werden, wie es sonst auch ist nur eben in einem absolut unbekannten Gebiet. Viele Prüfungen erfordern eine sehr hohe körperliche Fitness.

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